Riik: Saksamaa
keel: saksa
Allikas: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Aesculus hippocastanum e semine ferm (Pot.-Angaben); Equisetum arvense ferm (Pot.-Angaben); Extractum soli uliginosi (Pot.-Angaben)
Wala-Heilmittel GmbH (3092764)
Aesculus hippocastanum e semine ferm (Pot.-Information), Equisetum arvense ferm (Pot.-Information), Extractum solos uliginosi (Pot.-Information)
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Aesculus hippocastanum e semine ferm (Pot.-Angaben) (09477) 0,1 Gramm; Equisetum arvense ferm (Pot.-Angaben) (14144) 0,1 Gramm; Extractum soli uliginosi (Pot.-Angaben) (20724) 0,1 Gramm
Injektion subkutan
zugelassen
2004-04-08
GEBRAUCHSINFORMATION SOLUM INJECT Flüssige Verdünnung zur Injektion Wirkstoffe: Aesculus hippocastanum e semine ferm 34c Dil. D11 Equisetum arvense ex herba ferm 35b Dil. D11 Solum uliginosum Dil. D11 aquos. Anthroposophisches Arzneimittel ANWENDUNGSGEBIETE gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung der Wärmeorganisation und Harmonisierung der Empfindungsorganisation, z.B. bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, Wetterfühligkeit, Wirbelsäulensyndromen, Nervenschmerzen (Neuralgien). GEGENANZEIGEN: Keine bekannt. VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG UND WARNHINWEISE: Bei akuten Zuständen, die mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, sollte ein Arzt aufgesucht werden, ebenso bei anhaltenden oder unklaren Beschwerden, da es sich hier um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Wie alle Arzneimittel sollte Solum Inject in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. WECHSELWIRKUNGEN MIT ANDEREN MITTELN: Keine bekannt. DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG: Soweit nicht anders verordnet, 2- bis 3-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 1 ml subcutan injizieren. Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder in die Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Sollte kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken. Es wird in Lugege kogu dokumenti