Riik: Šveits
keel: saksa
Allikas: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
acetylcysteinum, chlorphenamini maleas
IBSA Institut Biochimique SA
R05CB10
acetylcysteinum, chlorphenamini maleas
sirup für erwachsene
acetylcysteinum 200 mg, chlorphenamini maleas 4 mg, conserv.: E 202, E 211, excipiens ad-Lösung für 10 ml.
D
Synthetika
Husten-fette
zugelassen
1970-01-01
PATIENTENINFORMATION Solmucalm® Erkältungshusten IBSA Institut Biochimique SA Was ist Solmucalm Erkältungshusten und wann wird es angewendet? Solmucalm Erkältungshusten ist ein Hustensirup mit zwei Wirkstoffen: N-Acetylcystein, ein schleimlösendes Mittel, das die zähflüssigen Absonderungen verdünnt, sodass sie leichter auszuhusten sind, und Chlorphenamin, eine Substanz mit beruhigender Wirkung, die gleichzeitig allergische Erscheinungen mildert. Solmucalm Erkältungshusten, Sirup für Kinder/Erwachsene eignet sich deshalb zur Behandlung von Erkältungshusten. Was sollte dazu beachtet werden? Das Trinken von reichlich Flüssigkeit verstärkt die Wirkung des Solmucalm Erkältungshusten Sirups. Weil das Rauchen zu einer übermässigen Ansammlung des Bronchialschleimes beiträgt, können Sie die Wirkung des Sirups unterstützen, indem Sie auf das Rauchen verzichten. Solmucalm Erkältungshusten enthält keinen Zucker, sondern Lycasin 80/55, einen zuckerfreien und zahnschonenden Süsstoff, der auch für Diabetiker geeignet ist. Der Kaloriengehalt von 5 ml Kindersirup beträgt 10 kcal (42 kJ), derjenige von 10 ml Sirup für Erwachsene 20 kcal (84 kJ). Wann darf Solmucalm Erkältungshusten nicht angewendet werden? Wenn Sie auf einen Bestandteil des Arzneimittels empfindlich sind, an Magengeschwüren oder Glaukom (erhöhter Augeninnendruck) leiden oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben, im Falle eines akuten Asthmaanfalles, des Auftretens von Überempfindlichkeitsreaktionen (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Solmucalm Erkältungshusten haben?») oder der gleichzeitigen Behandlung und bis 2 Wochen nach Ende der Behandlung mit bestimmten Arzneimitteln gegen Depressionen (MAO-Hemmer genannt). Ihr Arzt oder Ihre Ärztin weiss, was in solchen Fällen zu tun ist. Ausserdem darf Solmucalm Erkältungshusten während der Schwangerschaft und während der Stillzeit nicht verwendet werden (siehe «Darf Solmucalm Erkältungshusten während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»). Da bei Kleink Lugege kogu dokumenti
FACHINFORMATION Solmucalm® Erkältungshusten IBSA Institut Biochimique SA Zusammensetzung Wirkstoffe: N-acetylcysteinum, chlorphenaminimaleas. Hilfsstoffe Sirup für Kinder: arom.: vanillinum et alia, conserv.: kalii sorbas (E202) natrii benzoas (E211), excip. ad solutionem. Sirup für Erwachsene: aromatica, conserv.: kalii sorbas (E202), natrii benzoas (E211), excip. ad solutionem. Hinweis: 5 ml Sirup für Kinder entsprechen 10 kcal (42 kJ). 10 ml Sirup für Erwachsene entsprechen 20 kcal (84 kJ). Das N-Acetylcystein ist im Deckel enthalten, das Chlorphenaminmaleat in der in der Flasche enthaltenen Lösung. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Solmucalm Erkältungshusten, Sirup für Kinder: 100 mg N-Acetylcystein und 2,0 mg Chlorphenaminmaleat pro 5 ml. Solmucalm Erkältungshusten, Sirup für Erwachsene: 200 mg N-Acetylcystein und 4,0 mg Chlorphenaminmaleat pro 10 ml. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Solmucalm Erkältungshusten eignet sich zur Behandlung von Erkältungshusten. Dosierung/Anwendung Übliche Dosierung Kinder von 3 bis 6 Jahren: 5 ml Kindersirup 3× täglich. Kinder von 6 bis 12 Jahren: 5 ml Kindersirup 3× täglich. Je nach Ansprechen des Kindes auf die Therapie kann die Dosierung auf 10 ml Kindersirup 3× täglich erhöht werden. Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre: 10 ml Sirup für Erwachsene 3× täglich. Zubereitung des Sirups: siehe Packungsprospekt. Der leichte Schwefelgeruch, der beim Öffnen der Flasche entsteht, verflüchtigt sich rasch und hat keinen Einfluss auf die Wirkung des Arzneimittels. Wenn der Erkältungshusten und die Schleimbildung nach einer Behandlungsdauer von 1 Woche nicht zurückgehen, sollte die Diagnose ärztlich überprüft werden. Kontraindikationen Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe oder Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung; aktives Ulcus pepticum; Risiko eines Engwinkelglaukoms; Blasenentleerungsstörungen, z.B. bei fortgeschrittener Prostata-Vergrösserung; akuter Bronchialasthmaanfall; gleichzeitige Behandlung und bis 2 Wochen Lugege kogu dokumenti