Phenhydan Injektionslösung

Riik: Šveits

keel: saksa

Allikas: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

Osta kohe

Toote omadused Toote omadused (SPC)
24-10-2018

Toimeaine:

phenytoinum

Saadav alates:

Desitin Pharma GmbH

ATC kood:

N03AB02

INN (Rahvusvaheline Nimetus):

phenytoinum

Ravimvorm:

Injektionslösung

Koostis:

phenytoinum 250 mg ut phenytoinum natricum 271.75 mg, glycofurol, dinatrii edetas, aqua ad iniectabile ad solutionem pro 5 ml corresp. natrium 23 mg.

Klass:

B

Terapeutiline rühm:

Synthetika

Terapeutiline ala:

Antiepilepticum

Volitamisolek:

zugelassen

Loa andmise kuupäev:

1973-12-10

Toote omadused

                                FACHINFORMATION
Fachinformation
Phenhydanâ Injektionslösung
Zusammensetzung
Wirkstoff: Phenytoinum.
Hilfsstoffe
Glycofurol, Natrii edetas, Aqua ad iniectabilia.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Injektionslösung zu 250 mg (= 271,8 mg Phenytoin-Natrium) / 5 ml.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Status epilepticus, Anfallsserien und persistierende Krampfanfälle
anderer Genese, Prophylaxe und
Therapie von Krampfanfällen bei neurochirurgischen Eingriffen,
Trigeminus-Neuralgie (Tic
douloureux).
Hinweis: Phenytoin ist nicht wirksam beim Absence-Status sowie zur
Vorbeugung und Behandlung
von Fieberkrämpfen.
Dosierung/Anwendung
Dosis und Dosisintervall werden vom behandelnden Arzt individuell nach
der Reaktion des Patienten
und der Schwere der Krankheit unter Kontrolle der Plasmaspiegel
festgelegt. Die therapeutischen
Plasmakonzentrationen liegen in der Regel zwischen 10 und 20 mg/ml, in
Ausnahmefällen auch
etwas höher. Ein Plasmaspiegel über 25 µg/ml kann eine schädigende
Wirkung besitzen. Eine
konstante Plasmakonzentration ist unter gleichbleibender Dosierung
(steady state) erst nach 5 bis 14
Tagen zu erwarten.
Bei gleichzeitiger enteraler Ernährung ist eine Nahrungskarenz von 2
Stunden vor und nach Gabe
von Phenytoin einzuhalten (siehe „Interaktionen“).
Angesichts der relativ geringen therapeutischen Breite und der
zahlreichen galenischen
Zubereitungen mit unterschiedlicher Bioverfügbarkeit ist ein Wechsel
von einem Präparat auf das
andere ohne engmaschige Kontrollen der Plasmakonzentration nicht
angeraten. Plötzliches Absetzen
kann eine Anfallshäufigkeit bzw. einen Status epilepticus
hervorrufen. Deswegen sollte, wenn
möglich, die Dosis langsam reduziert werden, bei gleichzeitigem
Einschleichen einer anderen
antiepileptischen Medikation.
Status epilepticus, Anfallsserien
Alle allgemeinen intensivmedizinischen Massnahmen – vor allem die
Verhinderung von Aspiration,
die Freihaltung der Atemwege, eine sorgfältige Kreislaufkontrolle und
eine sachgemässe Lagerung –
sind bei Stat
                                
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