Riik: Austria
keel: saksa
Allikas: AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit)
MEFENAMINSÄURE
Pfizer Corporation Austria GmbH
M01AG01
mefenamic
6 Stück, Laufzeit: 36 Monate
Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Mefenaminsäure
Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
1969-11-21
1 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER PARKEMED ® 500 MG - SUPPOSITORIEN Wirkstoff: Mefenaminsäure_ _ LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT DER ANWENDUNG DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN. - Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. - Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. - Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie. - Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. WAS IN DIESER PACKUNGSBEILAGE STEHT 1. Was ist Parkemed und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Parkemed beachten? 3. Wie ist Parkemed anzuwenden? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Parkemed aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. WAS IST PARKEMED UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Parkemed enthält als Wirkstoff Mefenaminsäure, eine Substanz, die neben der schmerzstillenden auch eine ausgeprägte entzündungshemmende sowie eine fiebersenkende Wirkung besitzt. Parkemed wird zur symptomatischen Behandlung der folgenden Krankheitszustände angewendet: • leichte bis mittelschwere akute und chronische Schmerzen, besonders bei rheumatischen Erkrankungen • Muskelschmerzen, Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule • Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen nach Verletzungen oder Operationen 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON PARKEMED BEACHTEN? PARKEMED DARF NICHT ANGEWENDET WERDEN, • wenn Sie allergisch gegen Mefenaminsäure oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind, • wenn Sie nach Einnahme von Acetylsalicylsäure (wie Aspirin) oder anderen Schmerzmitteln aus der Gruppe der sogenannten Lugege kogu dokumenti
1 ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Parkemed ® 500 mg - Suppositorien 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 Suppositorium enthält 500 mg Mefenaminsäure. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1 3. DARREICHUNGSFORM Zäpfchen zur rektalen Anwendung. Weiße bis cremeweiße ovale Zäpfchen. 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE Symptomatische Behandlung von leichten bis mittelschweren • akuten und chronischen Schmerzen, besonders bei rheumatischen Erkrankungen • Muskelschmerzen, Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule (z.B. Bandscheibenbeschwerden) • Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen nach Verletzungen oder Operationen Parkemed 500 mg – Suppositorien werden angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahren. 4.2 DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG Das Auftreten unerwünschter Wirkungen kann durch die Anwendung der niedrigsten effektiven Dosis über den kürzesten Zeitraum, der für die Erreichung der Beschwerdefreiheit notwendig ist, minimiert werden. Dosierung Erwachsene und Jugendliche ab dem 14. Lebensjahr verwenden je nach Schweregrad der Erkrankung 500 mg bis max. 1500 mg Mefenaminsäure, aufgeteilt auf mehrere Tagesdosen. Die genannte Tagesdosis soll nicht überschritten werden. Art der Anwendung Zur rektalen Anwendung. Parkemed - Suppositorien in den After einführen. _Patienten mit Leber- und Nierenfunktionsstörungen_ Siehe Abschnitte 4.3 und 4.4 _Ältere Patienten (ab 65 Jahren)_ Siehe Abschnitt 4.4 _Kinder und Jugendliche (<14 Jahre)_ Zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen (<14 Jahre) stehen andere Darreichungsformen zur Verfügung (Parkemed 125 mg - Suppositorien; Parkemed - Suspension zur oralen Anwendung). 2 4.3 GEGENANZEIGEN • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile • bei Patienten, die nach Einnahme von Acetylsalicylsäure (wie Aspirin) oder anderen nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) mit Asthma, Urtikaria oder all Lugege kogu dokumenti