Riik: Saksamaa
keel: saksa
Allikas: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Hepar bovis (Pot.-Angaben); Stannum metallicum (Pot.-Angaben)
Wala-Heilmittel GmbH (3092764)
Hepar bovis (Pot.-Information), Stannum metallicum (Pot.-Information)
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Teil 1 - Flüssige Verdünnung zur Injektion; Hepar bovis (Pot.-Angaben) (12325) 0,1 Gramm; Stannum metallicum (Pot.-Angaben) (01810) 0,1 Gramm
Injektion subkutan
zugelassen
2003-11-28
GEBRAUCHSINFORMATION Hepar/Stannum I Flüssige Verdünnung zur Injektion Wirkstoffe: Hepar bovis Gl Dil. D5, Stannum metallicum Dil. D9 Anthroposophisches Arzneimittel bei Lebererkrankungen Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung der erschöpften Lebensorganisation und Harmonisierung des Eingreifens der Empfindungsorganisation bei degenerativen und chronisch entzündlichen Prozessen in der Leber sowie deren psychischen Begleiterscheinungen, z.B. chronische Entzündung der Leber (chronische Hepatitis), Leberzirrhose, Depression. Gegenanzeigen: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich sind gegenüber o dem Spendertiereiweiß o Milchprotein Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt aufgesucht werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Wie alle Arzneimittel sollte Hepar/Stannum I in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, 2-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 1 ml subcutan injizieren. Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder in die Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Sollte kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken. Es wird in jedem Fall empfohlen, die Lugege kogu dokumenti