Zamdopa 100mg/25mg Compressa a rilascio prolungato

País: Suiza

Idioma: alemán

Fuente: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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06-02-2018

Ingredientes activos:

carbidopum, levodopum

Disponible desde:

Zambon Svizzera SA

Código ATC:

N04BA02

Designación común internacional (DCI):

carbidopum, levodopum

formulario farmacéutico:

Compressa a rilascio prolungato

Composición:

carbidopum 25 mg ut carbidopum monohydricum, levodopum 100 mg, color.: E 104, excipiens pro compresso obducto.

Grupo terapéutico:

Synthetika human

Área terapéutica:

Morbo di Parkinson

Fecha de autorización:

2015-07-08

Información para el usuario

                                PATIENTENINFORMATION
Präparat ausser Handel
Zamdopa
100/25 und 200/50, Retardtabletten
Was ist Zamdopa und wann wird es angewendet?
Zamdopa ist ein Arzneimittel zur Behandlung der Beschwerden der
parkinsonschen Krankheit. Bei
der parkinsonschen Krankheit ist Dopamin, eine körpereigene Substanz,
in bestimmten
Gehirnzentren nur in ungenügender Menge vorhanden.
Zamdopa enthält zwei Komponenten, Levodopa und Carbidopa. Levodopa,
eine Vorstufe von
Dopamin, ersetzt das ungenügend vorhandene Dopamin. Carbidopa sorgt
dafür, dass nur sehr wenig
Levodopa in Dopamin ausserhalb des Gehirns umgewandelt wird, da es auf
der einen Seite dort nicht
notwendig ist und andererseits unerwünschte Nebenwirkungen
verursachen kann.
Zamdopa kann lediglich die Beschwerden der parkinsonschen Krankheit
bekämpfen, die Ursache der
Grundkrankheit jedoch nicht beseitigen. Eine Heilung dieser Krankheit
ist bis heute noch nicht
möglich.
Zamdopa darf nur auf Verschreibung und unter ständiger Kontrolle des
Arztes oder der Ärztin
verwendet werden.
Wann darf Zamdopa nicht eingenommen werden?
Zamdopa darf nicht eingenommen werden
bei Überempfindlichkeit gegen das Präparat;
bei Engwinkelglaukom (grüner Star);
bei Vorliegen von verdächtigen, nicht abgeklärten Hauterscheinungen
oder bei schwarzem Hautkrebs
(Melanom) in der Krankheitsgeschichte;
von Patientinnen und Patienten, die gegen Depressionen sogenannte
MAO-Hemmer erhalten. Nach
deren Absetzen ist mit der Anwendung von Zamdopa mindestens 14 Tage zu
warten.
Zamdopa wird nicht empfohlen zur Behandlung arzneimittelbedingter
parkinsonscher Symptome
(z.B. abnorme, unwillkürliche Bewegungen).
Wann ist bei der Einnahme von Zamdopa Vorsicht geboten?
Bei schweren Herz-Kreislauf- oder Lungen-Krankheiten, Bronchialasthma,
Nieren-, Leber- oder
hormonellen Erkrankungen ist ebenso Vorsicht geboten wie nach
durchgemachtem Herzinfarkt, bei
Herzrhythmusstörungen, Magen-Darm-Geschwüren, unwillkürlichen
Bewegungen oder chronischem
Weitwinkelglaukom. Gewisse Nervenkrankheiten in der Vorgeschichte
k
                                
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Ficha técnica

                                FACHINFORMATION
Präparat ausser Handel
Zamdopa
100/25 und 200/50, Retardtabletten
Zusammensetzung
Wirkstoffe: Carbidopum ut Carbidopum monohydricum, Levodopum
Hilfsstoffe: Color.: E 104, excipiens pro compresso obducto.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
1 Retardtablette Zamdopa 100/25 enthält: Carbidopa 25 mg (dieses
Gewicht entspricht Carbidopa als
Anhydrat), Levodopa 100 mg in einer resorptionsverzögernden
Zubereitung.
1 Retardtablette Zamdopa 200/50 enthält: Carbidopa 50 mg (dieses
Gewicht entspricht Carbidopa als
Anhydrat), Levodopa 200 mg in einer resorptionsverzögernden
Zubereitung.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Idiopathischer Morbus Parkinson und Parkinson-Syndrom.
Postenzephalitischer Parkinsonismus.
Verminderung der «Off-Periode» bei Patienten, die vorher mit anderen
Kombinationen von
Levodopa und Carbidopa, oder Levodopa allein, behandelt wurden und
motorische Fluktuationen
aufgrund von Enddosis-Wirkung («Wearing-off»-Phänomen),
Spitzendosis-Dyskinesien, Akinese
oder ähnliche Zeichen von kurz dauernden motorischen Störungen
zeigen.
Es ist nicht bekannt, ob es vorteilhaft ist, schon von Anfang an eine
langsam resorbierte Form zu
verwenden.
Nicht zur Behandlung des durch Arzneimittel bedingten Parkinsonismus
(siehe Kontraindikationen).
Dosierung/Anwendung
Zamdopa, Retardtabletten sollen mit Flüssigkeit eingenommen und
dürfen nicht geteilt oder zerkaut
oder zerkleinert werden, um die retardierte Freisetzung nicht zu
beeinträchtigen.
Die optimale Tagesdosis muss für jeden Patienten durch sorgfältige
Dosistitration bestimmt werden.
In der Phase der Dosistitration soll insbesondere auf das Auftreten
von verstärkter Nausea und
abnormalen, unwillkürlichen Bewegungen einschliesslich Dyskinesie,
Chorea und Dystonie geachtet
werden.
Mit Ausnahme von Levodopa können andere Antiparkinsonmittel während
der Therapie mit
Zamdopa weitergegeben werden, wenngleich eine Dosisanpassung
erforderlich werden kann.
Anfangsdosis
Patienten ohne vorhergehende Levodopa-Therapie
Zamdopa 100/
                                
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