Tridox L.A.

País: Alemania

Idioma: alemán

Fuente: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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25-04-2007

Ingredientes activos:

Oxytetracyclin-Dihydrat

Disponible desde:

Eurovet Animal Health BV (3191495)

Designación común internacional (DCI):

Oxytetracycline Dihydrate

formulario farmacéutico:

Injektionslösung

Composición:

Oxytetracyclin-Dihydrat (00696) 216 Milligramm

Grupo terapéutico:

Schwein; Schaf; Rind

Estado de Autorización:

erloschen

Fecha de autorización:

2002-10-05

Ficha técnica

                                1
FACHINFORMATION IN FORM DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES
TIERARZNEIMITTELS
(SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS)
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS
Tridox L.A, 200 mg/ml Injektionslösung, Rind, Schwein, Schaf
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
1 ml Injektionslösung enthält:
WIRKSTOFF:
Oxytetracyclin-Dihydrat
216,0 mg
(entsprechend 200,0 mg Oxytetracyclin)
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Hydroxymethansulfinsäure, Natriumsalz 5,0 mg
Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie
unter Abschnitt 6.1.
3.
DARREICHUNGSFORM
Injektionslösung
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1
ZIELTIERART(EN)
Rind, Schwein, Schaf
4.2
ANWENDUNGSGEBIETE UNTER ANGABE DER ZIELTIERART(EN)
Rinder:
Anaplasmose
2
Schweine: Pneumonien und Bronchopneumonien, die auf Begleitinfektionen
(Superinfektionen) mit oxytetracyclinempfindlichen Erregern beruhen
Schafe:
Ansteckendes Verlammen (Chlamydienabort)
Die Anwendung von Tridox L.A. sollte unter Berücksichtigung eines
Antibiogramms erfolgen.
4.3
GEGENANZEIGEN
Überempfindlichkeit gegen Tetracycline.
Schwere Leber- und Nierenfunktionsstörungen.
Infektionen mit tetracyclinresistenten Erregern.
4.4
BESONDERE WARNHINWEISE FÜR JEDE ZIELTIERART
Keine.
4.5
BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG BEI TIEREN
Nicht mit bakteriziden Antibiotika wie Penicillinen und
Cephalosporinen kombinieren.
Parenterale Verabreichung von Tetracyclinen kann Anlass für eine
verminderte Fruchtbarkeit
bei männlichen Tieren sein.
BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DEN ANWENDER
Der direkte Kontakt mit der Haut oder den Schleimhäuten des Anwenders
ist zu vermeiden.
4.6
NEBENWIRKUNGEN (HÄUFIGKEIT UND SCHWERE)
-
Intramuskuläre und subkutane Verabreichung führen – tierartlich
unterschiedlich
ausgeprägt – zu lokalen Entzündungsreaktionen infolge von
Gewebereizung;
-
Bei lang andauernder Behandlung ist auf Superinfektionen (z.B. mit
Sprosspilzen) zu
achten.
-
Im Verlauf einer Therapie ist, wie bei allen anderen antibiotisch
wirksamen
Substan
                                
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