Toximer C

País: Alemania

Idioma: alemán

Fuente: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Ficha técnica Ficha técnica (SPC)
30-04-2004

Ingredientes activos:

Coffein; Paracetamol

Disponible desde:

Recordati Pharma GmbH (3013693)

Designación común internacional (DCI):

Caffeine, paracetamol

formulario farmacéutico:

Tablette

Composición:

Coffein (00088) 50 Milligramm; Paracetamol (01212) 400 Milligramm

Vía de administración:

zum Einnehmen

Estado de Autorización:

erloschen

Fecha de autorización:

1996-12-03

Ficha técnica

                                1
Fachinformation
Toximer

C
1.
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Toximer
®
C, Tabletten
2.
VERSCHREIBUNGSSTATUS/APOTHEKENPFLICHT
Apothekenpflichtig
3.
ZUSAMMENSETZUNG DES ARZNEIMITTELS
3.1
STOFF- ODER INDIKATIONSGRUPPE
Paracetamol ist ein Anilinderivat,
- Analgetikum / Antipyretikum -
Coffein ist ein Xanthinderivat,
- Analeptikum -
3.2
ARZNEILICH WIRKSAME BESTANDTEILE
1 Tablette enthält 400 mg Paracetamol und 50 mg Coffein.
3.3
SONSTIGE BESTANDTEILE
Maisstärke, mikrokristalline Cellulose, Polyvidon,
Natriumcarboxymethylcellulose, Talcum,
Siliciumdioxid, Magnesiumstearat.
4.
ANWENDUNGSGEBIETE
Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen.
5.
GEGENANZEIGEN
Toximer
®
C_ _darf nicht angewendet werden bei
-
bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Paracetamol und/oder
Coffein,
-
der Behandlung von Kindern unter 12 Jahren.
2
Fachinformation
Toximer

C
Toximer
®
C sollte nur mit besonderer Vorsicht (d.h. mit einem verlängerten
Dosisintervall
oder in verminderter Dosis) und unter ärztlicher Kontrolle angewendet
werden bei:
-
Leberfunktionsstörungen
(z.B.
durch
chronischen
Alkoholmißbrauch,
Leberentzün-
dungen),
-
Nierenfunktionsstörungen,
-
dem Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit).
Toximer
®
C sollte nur unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden bei:
-
Patienten
mit
einem
Ulcus
ventriculi
oder
Ulcus
duodeni
sowie
bei
Patienten
mit
Hyperthyreose.
_ _
_ _
_Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit: _
paracetamol-Coffein sollte während der Schwangerschaft und Stillzeit
nur nach sorgfältiger
Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden.
Während der Stillzeit sollte Paracetamol ohne Coffein gegeben werden
(s. a. Ziff. 13.2).
6.
NEBENWIRKUNGEN
Selten können Hautrötungen, bedingt durch Paracetamol, auftreten;
sehr selten können
allergische
Reaktionen
mit
Exanthemen,
die
in
Einzelfällen
auf
den
Coffeinanteil
zurückzuführen sind, hervorgerufen werden.
In
Einzelfällen
sind
für
den
Wirkstoff
Paracetamol
weitergehende
Überempflindlichkeitsreaktionen
(Quincke-Ödem,
Atemnot,
Schweißausbruch,
Übelk
                                
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