Ovaria comp.

País: Alemania

Idioma: alemán

Fuente: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Ingredientes activos:

Apis regina (Pot.-Angaben); Argentum metallicum (Pot.-Angaben); Ovarium bovis (Pot.-Angaben)

Disponible desde:

Wala-Heilmittel GmbH (3092764)

Designación común internacional (DCI):

Apis regina (Pot.-Information), Argentum metallicum (Pot.-Information), Ovarium bovis (Pot.-Information)

formulario farmacéutico:

Flüssige Verdünnung zur Injektion

Composición:

Teil 1 - Flüssige Verdünnung zur Injektion; Apis regina (Pot.-Angaben) (19469) 0,1 Gramm; Argentum metallicum (Pot.-Angaben) (01811) 0,1 Gramm; Ovarium bovis (Pot.-Angaben) (09261) 0,1 Gramm

Vía de administración:

Injektion subkutan

Estado de Autorización:

zugelassen

Fecha de autorización:

2002-12-20

Información para el usuario

                                GEBRAUCHSINFORMATION
Ovaria comp.
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Wirkstoffe: Apis regina tota Gl Dil. D5, Argentum metallicum Dil. D5,
Ovaria bovis Gl Dil. D7
Anthroposophisches Arzneimittel bei leichten Funktionsstörungen im
Ovarialbereich
Anwendungsgebiete
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis.
Dazu gehören:
Anregung und Harmonisierung der endokrinen ovariellen Funktionen bei
Hypogonadismus,
insbesondere in der Pubertät und im Klimakterium, z.B.
Regeltempoanomalien,
schmerzhafte Regelblutung (Dysmenorrhoe), Wechseljahrbeschwerden
(klimakterische und
präklimakterische Beschwerden).
Gegenanzeigen:
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie
überempfindlich gegenüber
Bienengift oder Milchprotein sind.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt
aufgesucht werden.
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine
ausreichend dokumentierten
Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht
angewendet werden.
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Wie alle Arzneimittel sollte Ovaria comp. in Schwangerschaft und
Stillzeit nur nach
Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt.
Dosierung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, 1- bis 3-mal wöchentlich bis 1-mal
täglich 1 ml subcutan
injizieren.
Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder
in die
Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der
Einstichstelle (z.B. durch
Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die
Injektionsnadel schräg
einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut
erscheinen, wurde ein
Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen
Stelle wiederholen. Sollte
kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel
herausziehen und auf die
Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken.
Es wird in jedem F
                                
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