Lioresal 25 mg Tabletten

País: Suiza

Idioma: alemán

Fuente: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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Ficha técnica Ficha técnica (SPC)
24-10-2018

Ingredientes activos:

baclofenum

Disponible desde:

Novartis Pharma Schweiz AG

Código ATC:

M03BX01

Designación común internacional (DCI):

baclofenum

formulario farmacéutico:

Tabletten

Composición:

baclofenum 25.0 mg, tritici amylum 83.0 mg, cellulosum microcristallinum, povidonum K 30, silica colloidalis anhydrica, magnesii stearas, pro compresso.

clase:

B

Grupo terapéutico:

Synthetika

Área terapéutica:

Myotonolyticum

Estado de Autorización:

zugelassen

Fecha de autorización:

1970-12-18

Información para el usuario

                                Information für Patientinnen und Patienten
Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das
Arzneimittel anwenden.
Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden, und Sie
dürfen es nicht an andere
Personen weitergeben. Auch wenn diese die gleichen Krankheitssymptome
haben wie Sie, könnte ihnen
das Arzneimittel schaden.
Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht
später nochmals lesen.
Lioresal®
Novartis Pharma Schweiz AG
Was ist Lioresal und wann wird es angewendet?
Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin. Lioresal gehört zu
einer Gruppe von Arzneimitteln, die
als Muskelrelaxantien bezeichnet werden.
Lioresal wird auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet
zur Verminderung und
Entspannung von Muskelkrämpfen (Spasmen), wie sie bei verschiedenen
Krankheiten auftreten können,
z.B. bei multipler Sklerose, Erkrankungen oder Verletzungen des
Rückenmarks und bestimmten
Erkrankungen des Gehirns.
Durch die Muskelentspannung und die dadurch entstehende
Schmerzlinderung verbessert Lioresal Ihre
Beweglichkeit, so dass Sie Ihre alltäglichen Aktivitäten besser
bewältigen können und Ihre
Physiotherapie erleichtert wird.
Die Behandlung mit Lioresal sollte erst nach einer gründlichen
ärztlichen Untersuchung eingeleitet
werden. Lioresal eignet sich für viele Patienten und Patientinnen mit
Muskelspasmen, aber nicht für alle.
Wann darf Lioresal nicht eingenommen werden?
Bei Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff oder einen der Hilfsstoffe
von Lioresal.
Wann ist bei der Einnahme von Lioresal Vorsicht geboten?
Sprechen Sie vor der Anwendung von Lioresal mit Ihrem Arzt oder Ihrer
Ärztin, wenn Sie eine der
folgenden Krankheiten oder Störungen haben oder hatten:
·bestimmte psychische Erkrankungen, die mit Verwirrtheit oder
Depression einhergehen;
·Epilepsie (Krampfanfälle);
·akute schmerzhafte Magen- oder Darmbeschwerden (Geschwüre),
Atembeschwerden, Erkrankungen
der Leber oder Niere, Störungen der Hirndurchblutung;
·Schwierigkeiten beim Wasserlass
                                
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Ficha técnica

                                FACHINFORMATION
Lioresal®
Novartis Pharma Schweiz AG
Zusammensetzung
Wirkstoff: Baclofenum [Beta-(Aminomethyl)-p-chlorhydro-Zimtsäure].
Hilfsstoffe: Excip. pro compr.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Tabletten (mit Bruchrille) zu 10 mg und 25 mg.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Schwere, aber reversible muskuläre Spastizität bei Multipler
Sklerose.
Kann bei spinaler Spastizität infektiösen, degenerativen,
traumatischen oder neoplastischen
Ursprungs angewendet werden.
Dosierung/Anwendung
Die Behandlung soll mit kleinen Dosen Lioresal begonnen und langsam
gesteigert werden. Es wird
empfohlen, die tiefste, noch wirksame Dosis zu verwenden. Die optimale
Dosierung muss den
individuellen Bedürfnissen des Patienten so angepasst werden, dass
Klonus, Flexor- und Extensor-
Spasmen und Spastizität reduziert werden unter bestmöglicher
Vermeidung von unerwünschten
Wirkungen.
Um übermässige Schwäche und Stürze der Patienten zu vermeiden, ist
Lioresal mit Vorsicht
anzuwenden, wenn die Spastizität erforderlich ist, um die aufrechte
Körperhaltung und das
Gleichgewicht des Bewegungsapparats oder sonstige Funktionen
beizubehalten. Ein bestimmter
Grad an Muskeltonus sowie gelegentliche Spasmen können zur
Unterstützung der
Kreislauffunktionen und möglicherweise zur Verhütung einer tiefen
Venenthrombose wichtig sein.
Zu Beginn der Therapie sind engmaschige Kontrollen notwendig, um
mögliche Nebenwirkungen wie
allgemeine Muskelschwäche und u.U. abrupten Tonusverlust
(Sturzgefahr!), Müdigkeit oder
Verwirrtheitszustände rasch zu erkennen und eine Dosisanpassung
vornehmen zu können.
Bei längerer Anwendungsdauer (länger als 2-3 Monate) sollte beim
Absetzen von Baclofen die
Dosis, ausser bei Notfällen infolge Überdosierung oder nach
Auftreten schwerwiegender
unerwünschter Wirkungen (s. «Warnhinweise und
Vorsichtsmassnahmen»), schrittweise innert etwa
3 Wochen reduziert werden, da bei abruptem Absetzen gelegentlich
Angst- und
Verwirrtheitszustände, Halluzinationen, zerebrale Krampfanfälle,

                                
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