Hydrocortison Augentropfen 1,5% Dr. Gerhard Mann

País: Alemania

Idioma: alemán

Fuente: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

Ingredientes activos:

Hydrocortison

Disponible desde:

Dr. Gerhard Mann chem.-pharm. Fabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung (3013807)

formulario farmacéutico:

Augentropfen

Composición:

Teil 1 - Augentropfen; Hydrocortison (00758) 15 Milligramm

Vía de administración:

Eintropfen in den Bindehautsack

Estado de Autorización:

erloschen

Ficha técnica

Ficortril AT 1,5 % > Hydrocortison AT 1,5 % Dr. Gerhard
Mann_FI/Präp.-Nr. 763/ÄAnz. vom /Änderung AM-Bezeichnung
08.11.2004 08:55
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FACHINFORMATION
1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Hydrocortison Augentropfen 1,5°% Dr. Gerhard Mann
Wirkstoff: Hydrocortison
2. VERSCHREIBUNGSSTATUS / APOTHEKENPFLICHT
Verschreibungspflichtig
3. ZUSAMMENSETZUNG DES ARZNEIMITTELS
3.1 STOFF- ODER INDIKATIONSGRUPPE
Glucokortikoide / Ophthalmika
3.2 ARZNEILICH WIRKSAME BESTANDTEILE
1 ml Augentropfen enthalten 15 mg Hydrocortison
3.3 SONSTIGE BESTANDTEILE
Benzalkoniumchlorid; Carbomer (Viskosität 40.000-60.000 mPa·s);
Sorbitol (Ph.Eur.);
Natriumhydroxid; Natriumedetat (Ph.Eur.); Wasser für
Injektionszwecke.
4. ANWENDUNGSGEBIETE
Allergische Veränderung an Lid oder Bindehaut, nichtinfektiöse
Entzündungen der Bindehaut,
der Hornhaut (bei intakter Hornhautoberfläche) und der Lederhaut
sowie nicht bakterielle
Entzündungen der Regenbogenhaut, des Ziliarkörpers, der Ader- und
Netzhaut.
5. GEGENANZEIGEN
Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe, Herpes corneae
superficialis, bakterielle
Infektionen am Auge sowie akute Phasen viraler Infektionen,
Verletzungen und ulzeröse
Prozesse der Hornhaut, Eng- und Weitwinkelglaukom, Augentuberkulose,
Augenmykosen.
Verwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit:
Hydrocortison Augentropfen 1,5°% Dr. Gerhard Mann_ _sollten nur nach
sorgfältiger
Nutzen-Risiko-Abwägung in Schwangerschaft und Stillzeit angewendet
werden.
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Obwohl von lokal applizierten Kortikoiden nicht bekannt ist, dass sie
beim Menschen den
Schwangerschaftsverlauf nachteilig beeinflussen können, ist ihre
unbedenkliche Anwendung
bei Schwangeren bislang nicht erwiesen. Bei trächtigen Versuchstieren
wurde eine Zunahme
der Häufigke