País: Alemania
Idioma: alemán
Fuente: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Atenolol
H e x a l Aktiengesellschaft (3079284)
C07AB03
atenolol
Tablette
Teil 1 - Tablette; Atenolol (12104) 100 Milligramm
zum Einnehmen
erloschen
1989-01-02
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER ATENOLOL SANDOZ ® 100 MG TABLETTEN WIRKSTOFF: ATENOLOL LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT DER EINNAHME DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. WAS IN DIESER PACKUNGSBEILAGE STEHT 1. Was ist Atenolol Sandoz 100 mg und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Atenolol Sandoz 100 mg beachten? 3. Wie ist Atenolol Sandoz 100 mg einzunehmen? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Atenolol Sandoz 100 mg aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. WAS IST ATENOLOL SANDOZ 100 MG UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Atenolol Sandoz 100 mg ist ein Beta-Rezeptorenblocker. Atenolol Sandoz 100 mg wird angewendet bei - Erkrankungen der Herzkranzgefäße (chronischer stabiler Angina pectoris oder instabiler Angina pectoris, falls gleichzeitig Erhöhung der Herzfrequenz oder Bluthochdruck bestehen) - Herzrhythmusstörungen mit erhöhter Schlagzahl: -- Supraventrikulären Arrhythmien, wie zusätzliche therapeutische Maßnahme bei Sinustachykardie aufgrund von Thyreotoxikose anfallsweise supraventrikuläre Tachykardie Vorhofflimmern und Vorhofflattern (bei ungenügendem Ansprechen auf hochdosierte Therapie mit herzwirksamen Glykosiden) -- Ventrikulären Arrhythmien, wie ventrikulären Extrasystolen, sofern die Extrasystolen durch erhöhte Sympathikusaktivität hervorgerufen werden (körperliche Bela Leer el documento completo
FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DER ARZNEIMITTEL Atenolol Sandoz 25 mg Tabletten Atenolol Sandoz 50 mg Tabletten Atenolol Sandoz 100 mg Tabletten Wirkstoff: Atenolol 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Wirkstoff: Atenolol _ _ _Atenolol Sandoz 25 mg: _ 1 Tablette enthält 25 mg Atenolol. _Atenolol Sandoz 50 mg: _ 1 Tablette enthält 50 mg Atenolol. _Atenolol Sandoz 100 mg: _ 1 Tablette enthält 100 mg Atenolol. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Tablette_ _ _ _ _Atenolol Sandoz 25 mg:_ Weiße, runde, beidseitig gewölbte Tabletten mit Bruchkerbe (Snap Tab) und Prägung „25“. Die Tabletten können in gleiche Hälften geteilt werden. _Atenolol Sandoz 50 mg: _ Weiße, runde, beidseitig gewölbte Tabletten mit Bruchkerbe und Prägung „50“. Die Tabletten können in gleiche Hälften geteilt werden. _Atenolol Sandoz 100 mg: _ Weiße, runde, beidseitig gewölbte Tabletten mit Bruchkerbe und Prägung „100“. Die Tabletten können in gleiche Hälften geteilt werden. _ _ _ _ _ _ 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE _Atenolol Sandoz 25 mg: _ - Funktionelle Herz-Kreislauf-Beschwerden (hyperkinetisches Herzsyndrom, hypertone Regulationsstörungen). _Atenolol Sandoz 50 mg: _ - Funktionelle Herz-Kreislauf-Beschwerden (hyperkinetisches Herzsyndrom, hypertone Regulationsstörungen) - Chronische stabile Angina pectoris oder instabile Angina pectoris (falls gleich zeitig Tachykardie oder Hypertonie bestehen) - Supraventrikuläre Arrhythmien -- zusätzliche therapeutische Maßnahme bei Sinustachykardie aufgrund von Thyreotoxikose -- paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie -- Vorhofflimmern und Vorhofflattern (bei ungenügendem Ansprechen auf hochdosierte Therapie mit herzwirksamen Glykosiden) - Ventrikuläre Arrhythmien, wie -- ventrikuläre Extrasystolen, sofern die Extrasystolen durch erhöhte Sympathikusaktivität hervorgerufen werden (körperliche Belastung, Induktionsphase der Anästhesie, Halothan-Anästhesie und Verabreichung exogener Sympa Leer el documento completo