País: Alemania
Idioma: alemán
Fuente: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Amitriptylinhydrochlorid
neuraxpharm Arzneimittel GmbH (8174461)
amitriptyline
Hartkapsel, retardiert
Teil 1 - Hartkapsel, retardiert; Amitriptylinhydrochlorid (03958) 50 Milligramm
zum Einnehmen
erloschen
1999-06-24
TEXT GEBRAUCHSINFORMATION AMITRIPTYLIN-NEURAXPHARM 50 MG RETARD (HARTKAPSELN, RETARDIERT) Version: Stand: 12/2015 Seite 1 von 12 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN AMITRIPTYLIN-NEURAXPHARM ® 50 mg RETARD Hartkapseln, retardiert Zur Anwendung bei Erwachsenen Wirkstoff: Amitriptylinhydrochlorid LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT DER EINNAHME DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN. • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. • Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. • Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie. • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. WAS IN DIESER PACKUNGSBEILAGE STEHT 1. Was ist Amitriptylin-neuraxpharm retard und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Amitriptylin-neuraxpharm retard beachten? 3. Wie ist Amitriptylin-neuraxpharm retard einzunehmen? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Amitriptylin-neuraxpharm retard aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. WAS IST AMITRIPTYLIN-NEURAXPHARM RETARD UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Amitriptylin-neuraxpharm retard ist ein Arzneimittel aus der Gruppe der trizyklischen Antidepressiva. Amitriptylin-neuraxpharm retard wird angewandt zur Behandlung von Depressionen (Erkrankungen mit krankhaft-traurigen Verstimmungszuständen) und zur langfristigen Schmerzbehandlung im Zusammenhang mit anderen therapeutischen Maßnahmen. TEXT GEBRAUCHSINFORMATION AMITRIPTYLIN-NEURAXPHARM 50 MG RETARD (HARTKAPSELN, RETARDIERT) Version: Stand: 12/2015 Seite 2 von 12 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON AMITRIPTYLIN-NEURAXPHARM RETARD BEACHTEN? AMITRIPTYL Leer el documento completo
TEXT FACHINFORMATION AMITRIPTYLIN-NEURAXPHARM 25 MG RETARD / - 50 MG RETARD / - 75 MG RETARD (HARTKAPSELN, RETARDIERT) Version: Stand: 12/2015 Seite 1 von 13 Fachinformation 1. BEZEICHNUNG DER ARZNEIMITTEL Amitriptylin-neuraxpharm 25 mg retard Hartkapseln, retardiert Amitriptylin-neuraxpharm 50 mg retard Hartkapseln, retardiert Amitriptylin-neuraxpharm 75 mg retard Hartkapseln, retardiert 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Wirkstoff: Amitriptylinhydrochlorid _Amitriptylin-neuraxpharm 25 mg retard _ 1 Hartkapsel, retardiert enthält 25 mg Amitriptylinhydrochlorid. _Amitriptylin-neuraxpharm 50 mg retard _ 1 Hartkapsel, retardiert enthält 50 mg Amitriptylinhydrochlorid. _Amitriptylin-neuraxpharm 75 mg retard _ 1 Hartkapsel, retardiert enthält 75 mg Amitriptylinhydrochlorid. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Sucrose (Zucker). Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile: siehe Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Hartkapseln, retardiert 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE - Depressive Erkrankungen - Langfristige Schmerzbehandlung im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes 4.2 DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG _Dosierung _ Dosierung und Dauer der Anwendung müssen der individuellen Reaktionslage, dem Anwendungsgebiet und der Schwere der Erkrankung angepasst werden. TEXT FACHINFORMATION AMITRIPTYLIN-NEURAXPHARM 25 MG RETARD / - 50 MG RETARD / - 75 MG RETARD (HARTKAPSELN, RETARDIERT) Version: Stand: 12/2015 Seite 2 von 13 Es gilt hier, dass zwar bei einem Ansprechen des Patienten die Dosis so klein wie möglich gehalten werden sollte, dass auf der anderen Seite aber bei einem Nichtansprechen der zur Verfügung stehende Dosierungsbereich ausgenutzt werden sollte. Ältere Patienten benötigen oft eine deutlich geringere Dosis und zeigen schon häufig bei der Hälfte der üblichen Tagesdosis einen zufriedenstellenden Behandlungseffekt. Auch bei geschwächten Patienten und Patienten mit zerebralen oder kardialen Schädigungen sowie bei Kreislauf- und Atmungsschwäche oder bei eingesc Leer el documento completo