Country: Germany
Language: German
Source: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Stannum metallicum (Pot.-Angaben); Calcium carbonicum Hahnemanni (Pot.-Angaben); Urtica urens ex herba ferm (Pot.-Angaben)
Wala-Heilmittel GmbH (3092764)
Stannum metallicum (Pot.-Information), Calcium carbonicum Hahnemanni (Pot.-Information), Urtica urens ex herba ferm (Pot.-Information)
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Teil 1 - Flüssige Verdünnung zur Injektion; Stannum metallicum (Pot.-Angaben) (01810) 0,1 Gramm; Calcium carbonicum Hahnemanni (Pot.-Angaben) (02195) 0,1 Gramm; Urtica urens ex herba ferm (Pot.-Angaben) (02435) 0,1 Gramm
Injektion subkutan
zugelassen
2007-06-05
GEBRAUCHSINFORMATION Urtica comp. Flüssige Verdünnung zur Injektion Wirkstoffe: Conchae Dil. D6, Stannum metallicum Dil. D9, Urtica urens ex herba ferm 33c Dil. D2 Anthroposophisches Arzneimittel bei Hauterkrankungen Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung des rhythmischen Ausgleichs zwischen Auf- und Abbauprozessen bei exsudativer und allergischer Diathese der Haut, z.B. Ekzeme, Hautentzündungen (Dermatitiden), Juckreiz. Gegenanzeigen: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich gegenüber Milchprotein sind. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Bei starker Entzündung oder Eiterungen der Haut sowie bei Fieber, das länger als 3 Tage anhält oder über 39 °C ansteigt sowie bei länger anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Wie alle Arzneimittel sollte Urtica comp. in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, Erwachsene und Kinder ab 12 Jahre 2-mal wöchentlich bis 1- mal täglich 1 ml subcutan injizieren. Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder in die Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Sollte kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstichstelle kurz mit einem Tu Read the complete document