Stomorgyl PA 16,67 mg - 100000 UI Tablette

Country: Belgium

Language: German

Source: AFMPS (Agence Fédérale des Médicaments et des Produits de Santé)

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Active ingredient:

Metronidazol; Spiramycin

Available from:

Boehringer Ingelheim Animal Health Belgium

ATC code:

QJ01RA04

INN (International Name):

Metronidazole; Spiramycin

Dosage:

16,67 mg - 100000 UI

Pharmaceutical form:

Tablette

Composition:

Metronidazol 16.67 mg; Spiramycin 100000 IU

Administration route:

zum Einnehmen

Therapeutic group:

Hund; Katze

Therapeutic area:

Spiramycin and Metronidazole

Product summary:

CTI-code: 127775-01 - Packmaß: 30 (3 x 10) - Vermarktung status: YES - FMD-code: 03661103007210 - CNK-code: 0864058 - Lieferung-Modus: Auf ärztliches Rezept

Authorization status:

Kommerzialisiert

Patient Information leaflet

                                Bijsluiter – DE versie
STOMORGYL P.A.
GEBRAUCHSINFORMATION
STOMORGYL PA, 100 000UI/16,67 MG, TABLETTEN FÜR KATZEN UND HUNDE
1.
NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND,
WENN
UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE
VERANTWORTLICH IST
Zulassungsinhaber:
Boehringer Ingelheim Animal Health Belgium SA, Avenue Arnaud
Fraiteurlaan 15-23, 1050 Brüssel
Für die Chargenfreigabe verantwortlicher Hersteller:
Boehringer Ingelheim Animal Health France SCS, 4 chemin du Calquet,
31000 Toulouse (Frankreich)
2.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS
STOMORGYL PA, 100 000 UI/16,67 MG,
Tabletten für Katzen und Hunde
Spiramycinum/Metronidazolum
3.
WIRKSTOFFE UND SONSTIGE BESTANDTEILE
WIRKSTOFFE:
Spiramycinum 100 000 UI - Metronidazolum 16,67 mg
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Algedratum - Sorbitolum - Dextrinum - Gelatina - Acidum citricum
monohydricum - Magnesii stearas
- Amylum tritici - q.s.p. comp. una.
4.
ANWENDUNGSGEBIETE
Kurative Behandlung von Infektionen des Mundraums und den Zähnen
verursacht durch pathogene
Keime die sensibel sind auf Spiramycin und Metronidazol.
5.
GEGENANZEIGEN
Nicht gebrauchen bei Überempfindlichkeit an Imidazolen und/oder
Spiramycin.
Die Behandlung von Tieren mit schwerer Leberpathologie ist zu
vermeiden.
Nicht zusammen mit anderen Macroliden und Lincosamiden verabreichen.
6.
NEBENWIRKUNGEN
Sehr selten können Verdauungsbeschwerden wie Diarhee oder Erbrechen
vorkommen.
Die Angaben zur Häufigkeit von Nebenwirkungen sind folgendermaßen
definiert:
- Sehr häufig (mehr als 1 von 10 behandelten Tieren zeigen
Nebenwirkungen)
- Häufig (mehr als 1 aber weniger als 10 von 100 behandelten Tieren)
- Gelegentlich (mehr als 1 aber weniger als 10 von 1000 behandelten
Tieren)
- Selten (mehr als 1 aber weniger als 10 von 10.000 behandelten
Tieren)
- Sehr selten (weniger als 1 von 10.000 behandelten Tieren,
einschließlich Einzelfallberichte).
Falls Sie Nebenwirkungen, insbesondere solche, die nicht in der
Packungsbeilage aufgeführt sind, bei
Ihrem Tier feststellen, oder falls Sie vermuten, das
                                
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