Country: Switzerland
Language: German
Source: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
oxycodoni hydrochloridum
Mundipharma Medical Company, Hamilton, Bermuda, Basel Branch
N02AA05
oxycodoni hydrochloridum
Injektionslösung
oxycodoni hydrochloridum 10 mg corresp. oxycodonum 9 mg, natrii citras dihydricus, acidum citricum monohydricum, natrii chloridum, natrii hydroxidum, acidum hydrochloridum, aqua ad iniectabilia q.s. ad solutionem pro 1 ml corresp. natrium ca. 3 mg.
A+
Synthetika
Narkotisches Analgetikum
zugelassen
2015-07-20
FACHINFORMATION Oxynorm® Inject Mundipharma Medical Company Untersteht dem Bundesgesetz über die Betäubungsmittel und die psychotropen Stoffe. Zusammensetzung Wirkstoff: Oxycodoni hydrochloridum. Hilfsstoffe: Acidum citricum, natrii citras, natrii chloridum, acidum hydrochloridum, natrii hydroxidum, aqua ad iniectabilia. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Oxynorm Inject 10 mg: 1 Ampulle enthält 10 mg Oxycodonhydrochlorid wasserfrei (entsprechend 9 mg Oxycodon) in 1 ml Injektionslösung (klare, farblose sterile Lösung). Oxynorm Inject 50 mg: 1 Ampulle enthält 50 mg Oxycodonhydrochlorid wasserfrei (entsprechend 45 mg Oxycodon) in 1 ml Injektionslösung (klare, farblose bis hellgelbe sterile Lösung). Oxynorm Inject 200 mg: 1 Ampulle enthält 200 mg Oxycodonhydrochlorid wasserfrei (entsprechend 180 mg Oxycodon) in 20 ml Injektionslösung (klare, farblose sterile Lösung). Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Mittelstarke bis starke Schmerzen bzw. bei ungenügender Wirksamkeit nicht-opioider Analgetika. Dosierung/Anwendung Art der Anwendung Oxynorm Inject ist zur patientengesteuerten intravenösen Anwendung (patient-controlled analgesia; PCA) bestimmt. Die Behandlungsdauer ist aufgrund der durchgeführten klinischen Studien auf 72 Stunden limitiert. Dosierung Die Dosierung ist stufenweise an die Schmerzintensität und an die individuelle Empfindlichkeit des Patienten anzupassen. Die korrekte Dosierung für einen Patienten ist die, welche genügt, um den Schmerz ohne oder mit erträglichen unerwünschten Wirkungen zu kontrollieren. Bei akuten Schmerzen nach chirurgischen Eingriffen sollte die Dosierung in Anlehnung an vorherige Erfahrungen ausreichend hoch gewählt werden, damit der Patient nicht unnötig lange auf eine Schmerzlinderung warten muss. Eine schrittweise und rechtzeitige Erhöhung der Dosis kann notwendig werden, wenn die Schmerzlinderung unzureichend ist oder die Schmerzstärke zunimmt. Wenn Zeichen einer Überdosierung auftreten, z.B. Sedierung, sollte die Dosis verringert werden (sie Read the complete document