Estradurin 80 mg Injektionspräparat

Country: Switzerland

Language: German

Source: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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Active ingredient:

polyestradioli phosphas, mepivacaini hydrochloridum

Available from:

Curatis AG

ATC code:

L02AA02

INN (International Name):

polyestradioli phosphas, mepivacaini hydrochloridum

Pharmaceutical form:

Injektionspräparat

Composition:

Vorbereitung cryodesiccata: polyestradioli phosphas 80 mg, mepivacaini hydrochloridum 5 mg, nicotinamidum, dinatrii phosphas dihydricus, natrii hydroxidum, für Glas. Loslassen: Wasser iniectabilia 2 ml.

Class:

B

Therapeutic group:

Synthetika

Therapeutic area:

Prostatakarzinom

Authorization date:

1960-02-18

Summary of Product characteristics

                                FACHINFORMATION
Transferiert von Pro Concepta Zug AG
Estradurin®
Zusammensetzung
Wirkstoffe: Polyestradioli phosphas, Mepivacaini hydrochloridum.
Hilfsstoffe
Stechampulle mit Lyophilisat: Nicotinamidum, Dinatrii phosphas
dihydricus, Natrii hydroxidum.
Stechampulle mit Solvens: Aqua ad iniectabilia.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Injektionspräparat.
Stechampulle mit Lyophilisat: 80 mg Polyestradiol und 5 mg Mepivacain.
Strechampulle mit Solvens: 2 ml.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Prostatakarzinom.
Dosierung/Anwendung
Übliche Dosierung
Estradurin ist zur i.m. Applikation bestimmt (siehe «Sonstige
Hinweise/Hinweise für die
Handhabung»).
Die übliche Dosierung beträgt 80–160 mg i.m. alle 4 Wochen
während 2–3 Monaten. Anschliessend
kann die Dosis in Abhängigkeit vom klinischen Befund und den
Laborparametern auf 40–80 mg i.m.
alle 4 Wochen reduziert werden. Solange die Therapieantwort anhält,
sollte die Behandlung
fortgesetzt werden.
Spezielle Dosierungsanweisungen
Es liegen keine speziellen Dosierungsempfehlungen für geriatrische
Patienten oder solche mit
Nieren- oder Leberinsuffizienz vor. Die Hinweise unter
«Kontraindikationen» und «Warnhinweise
und Vorsichtsmassnahmen» sind zu beachten.
Estradurin ist nicht zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
bestimmt.
Kontraindikationen
Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber einem Bestandteil des
Präparates;
schwere Leberfunktionsstörungen, Lebertumore;
Dubin-Johnson- und Rotor-Syndrom;
aktive Thrombophlebitis, thromboembolische Störungen, Myokardinfarkt,
frischer zerebrovaskulärer
Insult, unbehandelte Hypertonie;
Sichelzellanämie;
östrogenabhängige Tumore.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Vor Beginn einer Estradurintherapie soll eine gründliche allgemeine
Untersuchung durchgeführt
werden.
Während der Anwendung empfehlen sich Kontrollen in etwa
halbjährlichen Abständen.
Gründe für das sofortige Absetzen der Therapie
Geplante Operation (6 Wochen vorher) und längere Immobilisation (z.B.
nach Unfällen);
Kopfsc
                                
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