Vesica fellea/Ferrum I Flüssige Verdünnung zur Injektion

Χώρα: Γερμανία

Γλώσσα: Γερμανικά

Πηγή: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Δραστική ουσία:

Ferrum metallicum (Pot.-Angaben), Vesica fellea bovis (Pot.-Angaben)

Διαθέσιμο από:

Wala-Heilmittel GmbH

INN (Διεθνής Όνομα):

Ferrum metallicum (Pot.-Information), Vesica fellea bovis (Pot.-Information)

Φαρμακοτεχνική μορφή:

Flüssige Verdünnung zur Injektion

Σύνθεση:

Ferrum metallicum (Pot.-Angaben) 0.1g; Vesica fellea bovis (Pot.-Angaben) 0.1g

Φύλλο οδηγιών χρήσης

                                GEBRAUCHSINFORMATION
Vesica fellea/Ferrum I
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Wirkstoffe: Ferrum metallicum Dil. D7, Vesica fellea bovis Gl Dil. D5
Anthroposophisches Arzneimittel bei Stoffwechselstörungen im
Gallenbereich
Anwendungsgebiete
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis.
Dazu gehören:
Harmonisierung von degenerativ-verhärtenden und
entzündlich-auflösenden Prozessen im
Gallenbereich, z.B. Steinbildung (Cholelithiasis), funktionelle
Störungen in den Gallenwegen.
Gegenanzeigen:
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie
überempfindlich gegenüber
Milchprotein oder tierischem Eiweiß sind.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt
aufgesucht werden.
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine
ausreichend dokumentierten
Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht
angewendet werden.
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Wie alle Arzneimittel sollte Vesica fellea/Ferrum I in Schwangerschaft
und Stillzeit nur nach
Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Beim Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen auf Fremdeiweiß
ist das Arzneimittel
sofort abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt.
Dosierung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, 2-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 1
ml subcutan injizieren.
Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder
in die
Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der
Einstichstelle (z.B. durch
Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die
Injektionsnadel schräg
einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut
erscheinen, wurde ein
Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen
Stelle wiederholen. Sollte
kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel
herausziehen und auf die
Einstichstelle kurz mit einem Tupfer dr
                                
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