Χώρα: Ελβετία
Γλώσσα: Γερμανικά
Πηγή: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
naproxenum natricum
Bayer (Schweiz) AG
M01AE02
naproxenum natricum
Filmtabletten
naproxenum natricum 220 mg corresp. natrium 20 mg, povidonum K 30, cellulosum microcristallinum, talcum, magnesii stearas, aqua, Überzug: hypromellosum, macrogolum 8000, E 171, E 132, pro compresso obducto.
D
Synthetika
Analgeticum
zugelassen
1999-09-09
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FACHINFORMATION Aleve® Bayer (Schweiz) AG Zusammensetzung Wirkstoff: Naproxenum ut Naproxenum natricum. Hilfsstoffe: Color.: Indigotinum (E132), excipiens pro compresso obducto. 1 Filmtablette Aleve enthält 20 mg Natrium. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Ovale hellblaue Filmtabletten mit 220 mg Naproxen-Natrium entsprechend 200 mg Naproxen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Aleve ist in der Selbstmedikation für die Kurzzeitbehandlung von maximal 3 Tagen und folgende Indikationen zugelassen: ·Rückenschmerzen, ·Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, ·Schmerzen nach Verletzungen, ·Menstruationsschmerzen, ·Zahnschmerzen, ·Kopfschmerzen, ·Fieber bei grippalen Erkrankungen. Dosierung/Anwendung Übliche Dosierung Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren: 1 Filmtablette alle 8 bis 12 Stunden. Gegebenenfalls können als Anfangsdosis 2 Filmtabletten eingenommen werden, bei Bedarf gefolgt von 1 Filmtablette 12 Stunden später. Maximaldosis in der Selbstmedikation: 3 Filmtabletten Aleve (600 mg Naproxen) pro 24 Stunden. Ohne ärztliche Verschreibung ist Aleve für die Kurzzeitbehandlung von maximal 3 Tagen bestimmt. Spezielle Dosierungsanweisungen Ältere Patienten über 65 Jahre: Falls vom Arzt nicht anders verordnet, höchstens 2 Filmtabletten pro Tag. Korrekte Art der Anwendung Die Einnahme der Filmtabletten erfolgt unzerkaut mit einer ausreichenden Menge Wasser. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren: Aleve ist in der Selbstmedikation für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren nicht zugelassen. Kontraindikationen ·Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung. ·Anamnese von Bronchospasmus, Urtikaria oder allergieähnlichen Symptomen nach Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Antirheumatika. ·Drittes Trimenon der Schwangerschaft (siehe «Schwangerschaft/Stillzeit»). ·Aktive Magen- und/oder Duodenalulzera oder gastrointestinale Blutungen. ·Entzündliche Darmerkrankungen (wie M. Crohn, Διαβάστε το πλήρες έγγραφο