Ziprasidon Teva 20 mg Hartkapseln

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
10-02-2015
Fachinformation Fachinformation (SPC)
03-11-2010

Wirkstoff:

Ziprasidonhydrochlorid (1:1)

Verfügbar ab:

TEVA GmbH

INN (Internationale Bezeichnung):

Ziprasidone hydrochloride (1:1)

Darreichungsform:

Hartkapsel

Zusammensetzung:

Ziprasidonhydrochlorid (1:1) 22.64mg

Berechtigungsstatus:

gültig

Gebrauchsinformation

                                1- 8 -
1819
PA
Anlage
zum Zulassungsbescheid Zul.-Nr. 72829.00.00
___________________________________________________________
PB 
Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben
PCX 
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender
ZIPRASIDON TEVA 20 MG HARTKAPSELN
 
 
Wirkstoff: Ziprasidon
LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT
DER EINNAHME DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN.
- 
Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später
nochmals lesen.
- 
Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder
Apotheker.
- 
Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es
nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn
diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie.
-
Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt
oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser
Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder
Apotheker.
DIESE PACKUNGSBEILAGE BEINHALTET:
1. Was ist Ziprasidon Teva 20 mg und wofür wird es angewendet?
2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Ziprasidon Teva 20 mg beachten?
3. Wie ist Ziprasidon Teva 20 mg einzunehmen?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist Ziprasidon Teva 20 mg aufzubewahren?
6. Weitere Informationen
1.  
WAS IST ZIPRASIDON TEVA 20 MG UND WOFÜR WIRD ES
ANGEWENDET?
Ziprasidon Teva 20 mg gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als
Antipsychotika (Neuroleptika) bezeichnet werden.
Ziprasidon Teva 20 mg wird angewendet zur Behandlung von Schizoprenie.
Ziprasidon Teva 20 mg wird auch angewendet, um die Symptome einer Manie bei
Patienten mit bipolaren Erkrankungen zu kontrollieren.
Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie weitere Fragen haben und
befolgen Sie immer deren Anweisungen.
2- 8
                                
                                Lesen Sie das vollständige Dokument
                                
                            

Fachinformation

                                11
FA
Anlage
zum Zulassungsbescheid Zul.-Nr. 72829.00.00
___________________________________________________________
FB
Wortlaut der für die Fachinformation vorgesehenen Angaben
Fachinformation
FC
1.
Bezeichnung des Arzneimittels
Ziprasidon Teva 20 mg Hartkapseln
FD
2.
Qualitative und quantitative Zusammensetzung
Jede Hartkapsel enthält 20 mg Ziprasidon als Ziprasidonhydrochlorid.
Sonstiger Bestandteil:
Jede 20 mg Hartkapsel enthält 115,3 mg Lactose
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
FE
3.
Darreichungsform
Hartkapsel
Hartgelatinekapseln der Größe 4, gefüllt mit pinkfarbenem, homogenen Pulver. 
Das Oberteil ist dunkelblau und das Unterteil weiß mit schwarzem Aufdruck 
„Z20“.
FG
4.
Klinische Angaben
FH
4.1
Anwendungsgebiete
Ziprasidon Teva wird angewendet zur Behandlung der Schizophrenie.
Ziprasidon Teva wird angewendet zur Behandlung von manischen oder 
gemischten Episoden bis zu einem mäßigen Schweregrad bei bipolaren Störungen 
(die Prävention von Episoden bipolarer Störungen wurde nicht nachgewiesen - 
siehe Abschnitt 5.1).
Bei Verschreibung sollte das Potenzial zur Verlängerung des QT Intervalls bei 
Ziprasidon beachtet werden (siehe Abschnitte 4.3 und 4.4).
121115 
22
221215 
33
FN
4.2
Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
_Erwachsene _
Die empfohlene Dosis in der Akutbehandlung der Schizophrenie und bipolaren 
Manie beträgt 2-mal täglich 40 mg, zusammen mit Nahrung eingenommen. Die 
Dosis kann - abhängig vom klinischen Ansprechen des Patienten - auf bis zu 
maximal 2-mal täglich 80 mg erhöht werden. Falls erforderlich, kann die höchste 
empfohlene Dosis bereits am dritten Behandlungstag erreicht werden. 
Die Höchstdosis darf auf keinen Fall überschritten werden, da die 
Unbedenklichkeit von Dosen über 160 mg / Tag nicht nachgewiesen wurde und
                                
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