Weißdorn Kapseln SN Weichkapsel

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
10-02-2015
Fachinformation Fachinformation (SPC)
11-09-2009

Wirkstoff:

Weißdornblätter mit Blüten, TE mit Methanol/Methanol-Wasser (%-Angaben)

Verfügbar ab:

Swiss Caps GmbH

INN (Internationale Bezeichnung):

Buckthorn leaves with flowers, TE with Methanol/Methanol-water (%white)

Darreichungsform:

Weichkapsel

Zusammensetzung:

Weißdornblätter mit Blüten, TE mit Methanol/Methanol-Wasser (%-Angaben) 80.mg

Berechtigungsstatus:

gültig

Gebrauchsinformation

                                _1- 6 -_
_616_
PB
Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen
Angaben
PC 
 
Gebrauchsinformation
LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE /
GEBRAUCHSINFORMATION SORGFÄLTIG DURCH, DENN SIE ENTHÄLT
WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR SIE.
Dieses Arzneimittel ist auch ohne ärztliche
Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen
Behandlungserfolg zu erzielen, muss _Crataegus_
_Twardypharm_ jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden.
-
Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht
möchten Sie diese später nochmals lesen.
-
Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere
Informationen oder einen Rat benötigen.
-
Wenn sich Ihr Krankheitsbild verschlimmert oder
nach 6 Wochen keine Besserung eintritt,  Sie einen
Arzt aufsuchen.
Diese Packungsbeilage beinhaltet:
1. Was ist _Crataegus Twardypharm_ und wofür wird es
angewendet?
2.  Was müssen Sie vor der  von _Crataegus Twardypharm_
beachten?
3. Wie ist _Crataegus Twardypharm_
EinnahmeEinnahme/Anwendungeinzunehmen/anzuwendeneinzuneh
men?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist _Crataegus Twardypharm_ aufzubewahren?
_2- 6 -_
_626_
PE
Crataegus Twardypharm
Weißdornblätter mit Blüten-Trockenextrakt
PG
1 Weichkapsel enthält 80 mg Trockenextrakt aus
Weißdornblättern mit Blüten  in einem Verhältnis von
Droge zu Extrakt wie 4-7:1.Das Auszugsmittel ist
Methanol 70% (V/V).
     
PH 
Die sonstigen Bestandteile sind:
Maltodextrin, Hochdisperses Siliciumdioxid, Sojaöl,
Kokosfett, Palmkernfett hydriert, gelbes Wachs,
Phospholipide aus Sojabohnen, Butterfett, Gelatine,
Glycerol, Mannitol-Sorbitol-Sorbitan-höhere
Polyole-Gemisch (0-6% / 25-40% / 20-30% / 12,5-19%),
Gereinigtes Wasser, Titandioxid E 171, Eisen(III)-oxid E
172.
P4 
Crataegus Twardypharm ist in Packungen mit 48
Weichkapseln erhältlich.
PJ 
1. 
WAS IST CRATAEGUS TWARDYPHARM UND WOFÜR WIRD ES
ANGEWENDET?
PI 
1.1
                                
                                Lesen Sie das vollständige Dokument
                                
                            

Fachinformation

                                11
     
FB
Wortlaut der für die Fachinformation vorgesehenen
Angaben
FC
F a c h i n f o r m a t i o n
FD
1.
Bezeichnung des Arzneimittels
Crataegus Twardypharm
FE
Wirkstoff: Weißdornblätter mit Blüten-Trockenextrakt
FF
2.
Verschreibungsstatus/Apothekenpflicht
FG
3.
Zusammensetzung des Arzneimittels
FH
3.1
Stoff- oder Indikationsgruppe
Pflanzliches Arzneimittel bei Herzerkrankungen
FJ
3.2
Arzneilich wirksame/r Bestandteil/e 
80,0 mg Trockenextrakt aus Weißdornblättern mit Blüten 
(4-7 : 1), Auszugsmittel: Methanol 70% (V/V)
_     _
FK
3.3
Sonstige/r Bestandteil/e
Maltodextrin, Hochdisperses Siliciumdioxid, Sojaöl, 
Kokosfett, Palmkernfett hydriert, gelbes Wachs, 
Phospholipide aus Sojabohnen, Butterfett, Gelatine, 
Glycerol, Mannitol-Sorbitol-Sorbitan-höhere Polyole-
Gemisch (0-6% / 25-40% / 20-30% / 12,5-19%), Gereinigtes 
Wasser, Titandioxid E 171, Eisen(III)-oxid E 172.     
FM
4.
Anwendungsgebiete
Nachlassende Leistungsfähigkeit des Herzens 
entsprechend Stadium II nach NYHA.
5115
22
FN
5.
Gegenanzeigen
Crataegus Twardypharm darf nicht angewendet werden 
bei:
- Überempfindlichkeit gegenüber einen der Wirkstoffe, 
Soja, Erdnuss oder einen der sonstigen Bestandteile.
FO
6.
Nebenwirkungen
Selten können Magen-Darm-Beschwerden, Schwächegefühl 
oder Hautausschlag auftreten. Diese Beschwerden 
klingen in der Regel nach Absetzen des Arzneimittels 
innerhalb weniger Tage ab. 
In der Packungsbeilage wird der Patient aufgefordert, 
das Arzneimittel bei den ersten Anzeichen von 
Überempfindlichkeitsreaktionen abzusetzen und sich bei 
anhaltenden Nebenwirkungen an einen Arzt zu wenden, 
der über die weiteren Maßnahmen entscheidet.
Sojaöl kann sehr seltenen Fällen allergische 
Reaktionen hervorrufen.
FP
7.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln
wurden bisher nicht untersucht. 
Eine Verstärkung oder Abschwächung der Wirkung anderer 
Arzneimittel kann daher nicht ausgeschlossen werden.
Bisher sind jedoch keine Wechselwirkungen bekannt 
geworden.
Über di
                                
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