VITA-HOLZ TROCKENSAFT Pulver

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
09-05-2006
Fachinformation Fachinformation (SPC)
09-05-2006

Wirkstoff:

Ascorbinsäure

Verfügbar ab:

URGO GmbH

INN (Internationale Bezeichnung):

ascorbic acid

Darreichungsform:

Pulver

Zusammensetzung:

Ascorbinsäure 5.g

Gebrauchsinformation

                                1 / 5
GEFILTERTES ERYTHROZYTENKONZENTRAT MR
1.
IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG
Gefiltertes Erythrozytenkonzentrat MR
B) STOFFGRUPPE
zelluläre Blutzubereitung
2.
ANWENDUNGSGEBIETE
sind akute und chronische Anämien. Für die Indikation zur
Erythrozytentransfusion lassen sich
keine universell anwendbaren unteren Grenzwerte für Hämoglobin oder
Hämatokrit festlegen.
Die Ursache der Anämie soll möglichst geklärt werden und, falls
möglich, eine kausale
Therapie eingeleitet werden. Die Entscheidung für die Transfusion von
Erythrozyten oder für
eine
andere,
gleichwertige
Therapie
ist
abhängig
vom
klinischen
Gesamtzustand
des
Patienten.
3.
INFORMATIONEN ZUR ANWENDUNG
A) GEGENANZEIGEN
Absolute Kontraindikationen sind nicht bekannt.
Bei potentiellen Empfängern eines Stammzelltransplantats ist die Gabe
von Erythrozyten-
konzentraten des Transplantatspenders und seiner Blutsverwandten vor
der Transplantation
unbedingt
zu
vermeiden.
Bekannte
Überempfindlichkeiten
des
Empfängers
gegen
nicht
erythrozytäre und plasmatische Blutbestandteile sind zu beachten.
B) VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Erythrozytenkonzentrate
werden
AB0-gleich
und
sollten
Rh(D)-kompatibel
über
ein
Transfusionsgerät mit Standardfilter der Porengröße 170 bis 230 µm
transfundiert werden. In
zu dokumentierenden Ausnahmefällen können auch sog.
„majorkompatible“ Präparate (s.
Hämotherapie-Richtlinien Kap. 4.3.5) transfundiert werden. Vor der
Gabe von Erythrozyten-
konzentraten ist eine Kreuzprobe durchzuführen.
Unmittelbar vor der Transfusion ist ein AB0-Identitätstest
(Bedside-Test) am Empfängerblut
vorzunehmen.
Bei
der
Verabreichung
sind
die
Zufuhrgeschwindigkeit
und
die
Temperatur
der
Erythrozytenkonzentrate zu beachten. Die Transfusionsgeschwindigkeit
muss dem klinischen
Zustand des Patienten angepasst werden. Eine Erwärmung gekühlter
Erythrozytenkonzentrate
ist in der Regel nicht erforderlich, Ausnahmen sind z.B.
Massivtransfusionen und das Vorliegen
von Kälteagglutininen. Zur Bluterwärmung dürfen n
                                
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Fachinformation

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GEFILTERTES ERYTHROZYTENKONZENTRAT MR
1.
IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG
Gefiltertes Erythrozytenkonzentrat MR
B) STOFFGRUPPE
zelluläre Blutzubereitung
2.
ANWENDUNGSGEBIETE
sind akute und chronische Anämien. Für die Indikation zur
Erythrozytentransfusion lassen sich
keine universell anwendbaren unteren Grenzwerte für Hämoglobin oder
Hämatokrit festlegen.
Die Ursache der Anämie soll möglichst geklärt werden und, falls
möglich, eine kausale
Therapie eingeleitet werden. Die Entscheidung für die Transfusion von
Erythrozyten oder für
eine
andere,
gleichwertige
Therapie
ist
abhängig
vom
klinischen
Gesamtzustand
des
Patienten.
3.
INFORMATIONEN ZUR ANWENDUNG
A) GEGENANZEIGEN
Absolute Kontraindikationen sind nicht bekannt.
Bei potentiellen Empfängern eines Stammzelltransplantats ist die Gabe
von Erythrozyten-
konzentraten des Transplantatspenders und seiner Blutsverwandten vor
der Transplantation
unbedingt
zu
vermeiden.
Bekannte
Überempfindlichkeiten
des
Empfängers
gegen
nicht
erythrozytäre und plasmatische Blutbestandteile sind zu beachten.
B) VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Erythrozytenkonzentrate
werden
AB0-gleich
und
sollten
Rh(D)-kompatibel
über
ein
Transfusionsgerät mit Standardfilter der Porengröße 170 bis 230 µm
transfundiert werden. In
zu dokumentierenden Ausnahmefällen können auch sog.
„majorkompatible“ Präparate (s.
Hämotherapie-Richtlinien Kap. 4.3.5) transfundiert werden. Vor der
Gabe von Erythrozyten-
konzentraten ist eine Kreuzprobe durchzuführen.
Unmittelbar vor der Transfusion ist ein AB0-Identitätstest
(Bedside-Test) am Empfängerblut
vorzunehmen.
Bei
der
Verabreichung
sind
die
Zufuhrgeschwindigkeit
und
die
Temperatur
der
Erythrozytenkonzentrate zu beachten. Die Transfusionsgeschwindigkeit
muss dem klinischen
Zustand des Patienten angepasst werden. Eine Erwärmung gekühlter
Erythrozytenkonzentrate
ist in der Regel nicht erforderlich, Ausnahmen sind z.B.
Massivtransfusionen und das Vorliegen
von Kälteagglutininen. Zur Bluterwärmung dürfen n
                                
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