Viscum mali e planta tota D2 Flüssige Verdünnung zur Injektion

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
27-06-2014

Wirkstoff:

Viscum album e planta tota ferm (Pot.-Angaben)

Verfügbar ab:

Wala-Heilmittel GmbH

INN (Internationale Bezeichnung):

Viscum album e planta tota ferm (Pot. Data)

Darreichungsform:

Flüssige Verdünnung zur Injektion

Zusammensetzung:

Viscum album e planta tota ferm (Pot.-Angaben) 1.ml

Gebrauchsinformation

                                Gebrauchsinformation
Viscum Mali e planta tota D3
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Zur Anwendung bei Erwachsenen
Homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung
Anwendungsgebiete:
Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen
Therapierichtung,
daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.
Sollten die Beschwerden während der Anwendung des Arzneimittels
fortbestehen, holen Sie
bitte medizinischen Rat ein.
Gegenanzeigen:
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei bekannter Allergie
gegen
Mistelzubereitungen. Eine Fortsetzung der Therapie ist erst nach
erfolgter
Desensibilisierung möglich.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Auswirkungen des Arzneimittels auf die Schwangerschaft, die
Entwicklung des ungeborenen
Kindes, die Geburt und auf die Entwicklung des Kindes nach der Geburt,
vor allem der
Entwicklung der Blutbildung und des Immunsystems beim
Ungeborenen/Säugling, wurden
nicht untersucht. Das mögliche Risiko für den Menschen ist somit
nicht bekannt. Bei
Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten.
Fragen Sie vor der
Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:
Keine bekannt.
Dosierung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, gilt für Erwachsene 1- bis 3-mal
wöchentlich 1 ml subcutan
injizieren.
Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder
in die
Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der
Einstichstelle (z.B. durch
Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die
Injektionsnadel
schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte
Blut erscheinen, wurde
ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer
anderen Stelle wiederholen.
Sollte kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die
Nadel herausziehen und
auf die Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken.
Die lnjektion des Arznei
                                
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