Viscum Mali D3 Flüssige Verdünnung zur Injektion

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
05-10-2015

Wirkstoff:

Viscum album (Pot.-Angaben)

Verfügbar ab:

Weleda A.G. Schwäbisch Gmünd, - Zweigniederlassung der Weleda A.G. Arlesheim/Schweiz -

INN (Internationale Bezeichnung):

Viscum album (Pot. Details)

Darreichungsform:

Flüssige Verdünnung zur Injektion

Zusammensetzung:

Viscum album (Pot.-Angaben) 1.ml

Berechtigungsstatus:

gültig

Gebrauchsinformation

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GEBRAUCHSINFORMATION
bitte sorgfältig lesen!
VISCUM MALI
Flüssige Verdünnungen zur Injektion
Homöopathische Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung
Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer
therapeutischen Indikation.
Tritt während der Anwendung des Arzneimittels keine Besserung der
Beschwerden ein, ist
medizinischer Rat einzuholen.
GEGENANZEIGEN
_Wann dürfen Sie Viscum Mali Flüssige Verdünnungen zur Injektion
nicht anwenden? _
-
in Schwangerschaft und Stillzeit und bei Kindern und Heranwachsenden
unter 18 Jahren;
-
bei bekannter Allergie auf Mistelzubereitungen;
-
bei akut entzündlichen bzw. hoch fieberhaften Erkrankungen: Die
Behandlung sollte bis zum
Abklingen der Entzündungszeichen unterbrochen werden;
-
bei Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) mit nicht
ausgeglichener Stoffwechsellage;
-
bei chronischen granulomatösen Erkrankungen und
Autoimmunerkrankungen.
WECHSELWIRKUNGEN MIT ANDEREN ARZNEIMITTELN
Keine bekannt
DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG
Soweit nicht anders verordnet, 3 mal wöchentlich oder jeden 2. Tag 1
ml subcutan injizieren.
Zur Vermeidung von Überempfindlichkeitsreaktionen ist ein
Therapiebeginn mit Viscum Mali D6
empfehlenswert. Bei einem Wechsel auf die nächst niedrigere
Verdünnungsstufe Viscum Mali D3
sollte die lokale Entzündungsreaktion an der Einspritzstelle einen
Durchmesser von maximal 5 cm
nicht überschreiten.
Die für die Behandlung geeignete Potenzstufe wird vom Arzt nach dem
jeweiligen Krankheitsbild
ausgewählt und für den Patienten individuell verordnet.
Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder
die Oberarmaußenseite bzw. in
die Bauchregion. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch
Abreiben mit 70%igem Alkohol) eine
Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den
Spritzenstempel leicht zurückziehen.
Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion
in diesem Fall an einer anderen
Stelle wiederholen. Wenn kein Blut erscheint, langsam 
                                
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