Land: Deutschland
Sprache: Deutsch
Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Echinacea pallida e planta tota ferm (Pot.-Angaben), Viscum album e planta tota ferm (Pot.-Angaben)
Wala-Heilmittel GmbH
Echinacea pallida e planta tota ferm (Pot.-Information), Viscum album e planta tota ferm (Pot.-Information)
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Echinacea pallida e planta tota ferm (Pot.-Angaben) 0.1g; Viscum album e planta tota ferm (Pot.-Angaben) 0.1g
gültig
Änderungsanzeige Mai 2013 Text Gebrauchsinformation Viscum/Echinacea, Flüssige Verdünnung zur Injektion GEBRAUCHSINFORMATION Viscum/Echinacea Flüssige Verdünnung zur Injektion Wirkstoffe: Echinacea pallida e planta tota ferm 33c Dil. D1, Viscum album (Mali) e planta tota ferm 34i Dil. D1 Anthroposophisches Arzneimittel Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung der Wärme-Organisation und der Abwehrkräfte bei allgemeiner Resistenzschwäche und zur Begleitbehandlung bösartiger Erkrankungen; unterstützende Behandlung der Abwehrschwäche nach Strahlentherapie. Gegenanzeigen: Viscum/Echinacea darf nicht angewendet werden bei: Bösartigen Erkrankungen der blutbildenden Organe Immunogenen Tumoren, z.B. Hypernephrom und malignem Melanom Akut entzündlichen bzw. hochfieberhaften Erkrankungen: die Behandlung sollte bis zum Abklingen der Entzündungszeichen unterbrochen werden Chronischen granulomatösen Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen Bekannten Allergien auf Mistelzubereitungen: Eine Fortsetzung der Therapie ist erst nach erfolgter Desensibilisierung möglich Überempfindlichkeit gegen einen der übrigen Wirk- oder Hilfsstoffe oder gegen andere Korbblütler Hyperthyreose mit nicht ausgeglichener Stoffwechsellage Progredienten Systemerkrankungen (fortschreitenden Allgemeinerkrankungen) wie Tuberkulose, Kollagenosen (entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes), Multipler Sklerose, AIDS-Erkrankungen, HIV-Infektionen (Infektionen mit dem AIDS-Virus) und chronischen Viruserkrankungen Siehe auch unter Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Primäre Hirn- und Rückenmarkstumoren oder intracranielle Metastasen mit Gefahr einer Hirndruckerhöhung: In diesem Fall sollten die Präparate nur nach strenger Indikationsstellung und unter engmaschiger klinischer Kontrolle verabreicht werden. Die Anwendung des Arzneimittels sollte nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen und ersetz Lesen Sie das vollständige Dokument