Visadron Augentropfen

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

Kaufe es jetzt

Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
10-02-2015
Fachinformation Fachinformation (SPC)
30-04-2009

Wirkstoff:

Phenylephrinhydrochlorid

Verfügbar ab:

Alcon Pharma GmbH

INN (Internationale Bezeichnung):

Phenylephrine hydrochloride

Darreichungsform:

Augentropfen

Zusammensetzung:

Phenylephrinhydrochlorid 1.25mg

Berechtigungsstatus:

gültig

Gebrauchsinformation

                                GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
VISADRON® AUGENTROPFEN
1,25 mg/ml
WIRKSTOFF: 
Phenylephrinhydrochlorid
LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, DENN SIE ENTHÄLT
WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR SIE.
DIESES ARZNEIMITTEL IST OHNE VERSCHREIBUNG ERHÄLTLICH. UM EINEN
BESTMÖGLICHEN BEHANDLUNGSERFOLG ZU ERZIELEN, MÜSSEN ALOMIDE AUGENTROPFEN
JEDOCH VORSCHRIFTSMÄSSIG ANGEWENDET WERDEN.
-
Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später
nochmals lesen.
-
Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat
benötigen.
-
Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder keine Besserung eintritt,
müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
-
Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder
Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation
angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
DIESE PACKUNGSBEILAGE BEINHALTET:
1. 
Was sind VISADRON Augentropfen und wofür werden sie angewendet?
2. 
Was müssen Sie vor der Anwendung von VISADRON Augentropfen beachten?
3. 
Wie sind VISADRON Augentropfen anzuwenden?
4. 
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. 
Wie sind VISADRON Augentropfen aufzubewahren?
6. 
Weitere Informationen
1. 
WAS SIND VISADRON AUGENTROPFEN UND WOFÜR WERDEN SIE
ANGEWENDET?
VISADRON Augentropfen enthalten einen gefäßverengenden Wirkstoff zur
Linderung von Reizzuständen der Bindehaut.
VISADRON AUGENTROPFEN WERDEN ANGEWENDET BEI Bindehautrötung infolge
Reizung. Bindehautentzündung verschiedener Art und Ursache, wie
nichtbakterielle, durch äußere Einflüsse bedingte Bindehautentzündung, wie
sie z. B. durch Heuschnupfen, Erkältung, Wind, Sonneneinwirkung,
Luftverunreinigung oder durch das Tragen von Kontaktlinsen verursacht wird,
allergische Bindehautentzündung, Bindehautentzündung
                                
                                Lesen Sie das vollständige Dokument
                                
                            

Fachinformation

                                FACHINFORMATION
1.
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
VISADRON® Augentropfen
1,25 mg/ml
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
1 ml Lösung enthält 1,25 mg Phenylephrinhydrochlorid
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1
3.
DARREICHUNGSFORM
Augentropfen
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1
Anwendungsgebiete
Hyperämische Reizzustände der Konjunktiva. Konjunktivitis verschiedener Art und Ursache 
wie nichtbakterielle, exogen bedingte Konjunktivitis, wie sie z. B. durch Heuschnupfen, 
Erkältung, Wind, Sonneneinwirkung, Luftverunreinigung oder durch das Tragen von 
Kontaktlinsen verursacht wird, allergische Konjunktivitis, Konjunktivitis nach Operationen.
4.2
Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Anwendung am Auge
Soweit nicht anders verordnet, je nach Bedarf bis zu 5 mal täglich 1 Tropfen VISADRON 
Augentropfen in den Bindehautsack des erkrankten Auges eintropfen.
Bei chronischen Reizzuständen des Auges sollte stets ein Augenarzt konsultiert werden; eine 
unkontrollierte Daueranwendung von Visadron Augentropfen ist zu vermeiden. 
Anwendung bei Kindern
Vorsichtige Anwendung ist bei Kindern, insbesondere Säuglingen und Kleinkindern geboten.
Anwendung bei älteren Patienten
Da das Risiko eines systemischen Effektes besteht, sollten Visadron Augentropfen besonders 
bei   älteren   Patienten   sowie   solchen   mit   Herzkrankheiten,   insbesondere 
/
home/rlattuad/Documents/myHealthbox/Development/Database/Datasources/DE/le
aflets/de/SPC/originals/de_2693.rtf
Herzrhythmusstörungen,   hohem   Blutdruck,   Aneurysmen   und   auch   solchen,   die   an 
fortgeschrittener Arteriosklerose sowie Hyperthy­reose leiden, nur sehr vorsichtig angewendet 
werden. 
/
home/rlattuad/Documents/myHealthbox/Development/Database/Datasources/DE/le
aflets/de/SPC/originals/de_2693.rtf
4.3 Gegenanzeigen
Überempfindl
                                
                                Lesen Sie das vollständige Dokument