Toltranil

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Fachinformation Fachinformation (SPC)
25-03-2013

Wirkstoff:

Zum Eingeben; Zum Eingeben; Toltrazuril

Verfügbar ab:

KRKA d.d. NOVO mesto - Geschäftsanschrift - Beiname: KRKA, tovarna zdravil, d.d., Novo mesto (3328333)

INN (Internationale Bezeichnung):

Toltrazuril

Darreichungsform:

Suspension zum Eingeben

Zusammensetzung:

Zum Eingeben (Kalb) pre-ruminant -; Zum Eingeben (Saugferkel) saugend -; Toltrazuril (23976) 50 Milligramm

Therapiegruppe:

Saugferkel; Kalb

Berechtigungsstatus:

erloschen

Berechtigungsdatum:

2013-04-03

Fachinformation

                                FACHINFORMATION
IN
FORM
DER
ZUSAMMENFASSUNG
DER
MERKMALE
DES
TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS)
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS:
Toltranil 50 mg/ml Suspension zum Eingeben für Schweine und Rinder
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG:
1 ml Suspension enthält:
WIRKSTOFF(E):
Toltrazuril
50,0 mg
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Natriumbenzoat (E211)
2,1 mg
Natriumpropionat (E281)
2,1 mg
Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie
unter
Abschnitt 6.1
3.
DARREICHUNGSFORM:
Suspension zum Eingeben
Dickflüssige weiße Suspension.
4.
KLINISCHE ANGABEN:
4.1
Zieltierart(en):
Schwein (Ferkel, 3 - 5 Tage alt)
Rind (Kälber in Milchviehbeständen)
4.2
Anwendungsgebiete unter Angabe der Zieltierart(en):
Schwein:
Zur Vorbeugung klinischer Symptome der Kokzidiose bei neugeborenen
Ferkeln (3 - 5 Tage) in Betrieben mit bestätigter Kokzidiose durch _
Isospora _
_suis_ in der Vorgeschichte.
Rind:
Zur Vorbeugung klinischer Symptome von Kokzidiose und zur Senkung der
Oozystenausscheidung
bei
Kälbern,
die
als
Nachzucht
in
Milchviehbeständen gehalten werden, bei denen ein durch _ Eimeria
bovis_
oder _Eimeria zuernii_ verursachtes Kokzidioseproblem nachgewiesen
wurde.
4.3
Gegenanzeigen:
Schwein:
Keine.
Rind (aus Umweltgründen):
Nicht bei Kälbern über 80 kg Körpergewicht anwenden.
Nicht
bei
Kälbern
anwenden,
die
zur
Fleischproduktion
in
Mastställen
gehalten werden.
Für
weitere
Einzelheiten
siehe
auch
Abschnitt
4.5
„Sonstige
Vorsichtsmaßnahmen“ und Abschnitt 5.3 „Umweltverträglichkeit“.
4.4
Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart:
Wie
bei
anderen
Antiparasitika
kann
eine
häufige
und
wiederholte
Anwendung von Antiprotozoika einer Substanzklasse zur Entwicklung
einer
Resistenz führen.
Rind:
Es
wird
empfohlen,
alle
Kälber
eines
Laufstalles
zu
behandeln.
Hygienemaßnahmen können das Risiko einer Rinderkokzidiose
verringern.
Es
wird
daher
empfohlen,
der
Hygiene
in
Bezug
auf
Trockenheit
und
Sauberkeit
in
der
betroffenen
Anlage
besondere
Aufmerksamkeit
zu
schenken. Di
                                
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