Land: Deutschland
Sprache: Deutsch
Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Acetylsalicylsäure (Ph.Eur.); Ascorbinsäure; Paracetamol
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH (8030868)
N02BA51
Acetylsalicylic Acid (Ph. Eur.), Ascorbic Acid, Paracetamol
Brausetablette
Teil 1 - Brausetablette; Acetylsalicylsäure (Ph.Eur.) (00002) 300 Milligramm; Ascorbinsäure (00040) 300 Milligramm; Paracetamol (01212) 200 Milligramm
Einnehmen nach Auflösen
erloschen
1985-02-15
Seite 1 von 9 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER THOMAPYRIN ® C SCHMERZTABLETTEN 300 MG/200 MG/300 MG PRO TABLETTE Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren. Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Ascorbinsäure (Vitamin C) Sanofi-Logo LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR SIE. Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, müssen THOMAPYRIN C Schmerztabletten jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. Wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern oder nach 3 - 4 Tagen keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. INHALT DIESER PACKUNGSBEILAGE: 1. Was sind THOMAPYRIN C Schmerztabletten und wofür werden sie angewendet? 2. Was müssen Sie vor der Einnahme von THOMAPYRIN C Schmerztabletten beachten? 3. Wie sind THOMAPYRIN C Schmerztabletten einzunehmen? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie sind THOMAPYRIN C Schmerztabletten aufzubewahren? 6. Weitere Informationen 1. WAS SIND THOMAPYRIN C SCHMERZTABLETTEN UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET? THOMAPYRIN C Schmerztabletten ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Analgetikum) THOMAPYRIN C Schmerztabletten werden angewendet bei: Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen 2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON THOMAPYRIN C SCHMERZTABLETTEN BEACHTEN? THOMAPYRIN C SCHMERZTABLETTEN DÜRFEN NICHT EINGENOMMEN WERDEN, wenn Sie überempfindlich (allergisch) ge Lesen Sie das vollständige Dokument
Seite 1 von 13 Sanofi-Logo FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Thomapyrin ® C Schmerztabletten 300 mg/200 mg/300 mg pro Tablette 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure (Ph. Eur.), Paracetamol, Ascorbinsäure 1 Brausetablette enthält - Acetylsalicylsäure (Ph. Eur.) 300 mg Paracetamol 200 mg Ascorbinsäure (Vitamin C) 300 mg Sonstige Bestandteile siehe unter Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Brausetabletten 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bei: akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen 4.2 DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG Alter Einzelldosis Tagesgesamtdosis Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren 1 Brausetablette (entsprechend 300 mg Acetylsalicylsäure, 200 mg Paracetamol, 300 mg Vitamin C) bis 4 Brausetabletten (entsprechend 1.200 mg Acetylsalicylsäure, 800 mg Paracetamol, 1.200 mg Vitamin C) Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 4 - 8 Stunden bis zu 4-mal täglich eingenommen werden. Thomapyrin C Schmerztabletten werden in Flüssigkeit (z. B. in einem Glas Wasser) aufgelöst. Nicht auf nüchternen Magen einnehmen. Thomapyrin C Schmerztabletten sollen längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes angewendet werden. 4.3 GEGENANZEIGEN Thomapyrin C Schmerztabletten sind kontraindiziert: bei Überempfindlichkeit gegenüber Salicylaten, Paracetamol, Ascorbinsäure oder einem der sonstigen Bestandteile Seite 2 von 13 wenn in der Vergangenheit auf die Anwendung von Salicylaten oder anderen NSARs mit Asthmaanfällen, oder in anerer Weise allergisch reagiert wurde (wie Nasenpolypen, Angioödem, Urtikaria) bei gastrointestinalen Blutungen oder Perforation (Magen- oder Darmdurchbruch) in der Vorgeschichte, die durch eine vorherige Therapie mit NSARs bedingt waren bei aktiven oder in der Vorgeschichte bekannten Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren/Haemorrhagiemit mindestens zwei unverkennbaren Episoden von erwiesener Ulzeration oder Blutungen Lesen Sie das vollständige Dokument