Land: Schweiz
Sprache: Deutsch
Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
JOD
Guerbet AG
V08AA05
iodine
Injektionslösung
meglumini ioxitalamas 660.3 mg Endwerte. JOD 300 mg, natrii calcium edetas, natrii dihydrogenophosphas dihydricus, Wasser ad iniectabilia q.s. zu einer Lösung anstelle von 1 ml.
B
Synthetika
Röntgenkontrastmittel
1973-11-01
FACHINFORMATION Unerwünschte Wirkungen TELEBRIX® 12 Sodium/TELEBRIX® 30 Meglumin/TELEBRIX® 35 Hochosmolales ionisches Röntgenkontrastmittel Zusammensetzung Wirkstoff: Ioxitalaminsäure, Natrium- und Megluminsalz Hilfsstoffe: Natrium-calciumedetat, Natriumdihydrogenphosphat, Wasser für Injektionszwecke Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Röntgenkontrastmittel in drei Iodkonzentrationen: ·TELEBRIX 12 Sodium (Blasen-Instillationslösung): 1 ml enthält 210 mg Natriumioxitalamat in klarer, farbloser bis hellgelber wässriger Lösung. Iodgehalt 120 mg/ml (=12% m/V) ·TELEBRIX 30 Meglumin (intravenöse Injektionslösung): 1 ml enthält 660.3 mg Megluminioxitalamat in klarer, farbloser bis hellgelber wässriger Lösung. Iodgehalt 300 mg/ml (=30% m/V) ·TELEBRIX 35 (intravenöse Injektionslösung): 1 ml enthält 650.9 mg Megluminioxitalamat und 96.6 mg Natriumioxitalamat in klarer, farbloser bis hellgelber wässriger Lösung. Iodgehalt 350 mg/ml (=35% m/V). Indikationen / Anwendungsmöglichkeiten Sowohl für Erwachsene als auch für Kinder: ·TELEBRIX 12 Sodium: Retrograde oder suprapubische Zystographie ·TELEBRIX 30 Meglumin: Intravenöse Urographie, retrograde oder suprapubische Zystographie, Computertomographie ·TELEBRIX 35: Intravenöse Urographie, Computertomographie, intravenöse Digitale Subraktionsangiographie Dosierung / Anwendung Die Dosierung in den einzelnen Anwendungsgebieten richtet sich nach dem Patientenstatus, der klinischen Fragestellung und der Untersuchungstechnik, wobei das Kontrastmittel je nach Indikation / Dosierungsstärke / Konzentration intravenös oder retrograd über den Ureter intravesikal verabreicht werden kann. Die applizierte Kontrastmittelmenge soll so klein wie möglich gehalten werden. Die hierunter angegebenen Richtwerte basieren auf entsprechender klinischer Erfahrung: Besondere Patientengruppen Säuglinge, Pädiatrie: Wie bei allen anderen hyperosmolaren Kontrastmitteln ist die Anwendung des Präparats bei Neugeborenen, Kleinkindern und Kindern je nach Indikati Lesen Sie das vollständige Dokument