Taraxacum e planta tota D3

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
02-12-2019

Wirkstoff:

Taraxacum officinale ferm (Pot.-Angaben)

Verfügbar ab:

Wala-Heilmittel GmbH (3092764)

Darreichungsform:

Flüssige Verdünnung zur Injektion

Zusammensetzung:

Taraxacum officinale ferm (Pot.-Angaben) (36532) 1 Milliliter

Verabreichungsweg:

Injektion subkutan

Berechtigungsstatus:

Verkehrsfähigkeit: Ja

Berechtigungsdatum:

2014-10-30

Gebrauchsinformation

                                Gebrauchsinformation
Taraxacum e planta tota D3, D6 und D8
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung
Anwendungsgebiete:
Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen
Therapierichtung,
daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.
Sollten die Beschwerden während der Anwendung des Arzneimittels
fortbestehen, holen Sie
bitte medizinischen Rat ein.
Gegenanzeigen:
Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Taraxacum (Löwenzahn) und
andere Korbblütler
darf das Präparat nicht angewendet werden.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren erfolgt nur
nach
Rücksprache mit dem anthroposophisch erfahrenen Arzt.
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Wie alle Arzneimittel sollte Taraxacum e planta tota in
Schwangerschaft und Stillzeit nur
nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:
Keine bekannt.
Dosierung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, Erwachsene 2-mal wöchentlich bis 1-mal
täglich 1 ml
subcutan injizieren.
Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder
die
Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der
Einstichstelle (z.B. durch
Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die
Injektionsnadel
schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte
Blut erscheinen, wurde
ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer
anderen Stelle wiederholen.
Sollte kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die
Nadel herausziehen und
auf die Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken. Es wird in
jedem Fall empfohlen, die
Injektionstechnik durch eine darin erfahrene Person zu erlernen.
Fragen Sie bitte Ihren Arzt.
Dauer der Anwendung:
Die Dauer der Behandlung erfordert eine Absprache mit dem Arzt.
Nebenwirkungen:
Keine bekannt.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemer
                                
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