Land: Schweiz
Sprache: Deutsch
Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
nitrogenii oxidum
Messer Schweiz AG
R07AX01
nitrogenii oxidum
Gas zur medizinischen Anwendung, druckverdichtet
nitrogenii oxidum 800 ppm V/V, nitrogenium, gasum inhalationis.
A
Synthetika
Künstliche Beatmung bei Neugeborenen
zugelassen
2015-06-05
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FACHINFORMATION Stickstoffmonoxid Messer 800 ppm (V/V) Gas zur medizinischen Anwendung, druckverdichtet Zusammensetzung Das Inhalationsgas enthält als: Wirkstoff: Stickstoffmonoxid (NO) 800 ppm V/V Hilfsstoff: Stickstoff. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Inhalationsgas. Ein 2-Liter-Druckgasbehälter, der bei 200 Bar abs. gefüllt wird, ergibt 381 Liter Gas mit einem Druck von 1 Bar bei 15 °C. Ein 10-Liter-Druckgasbehälter, der bei 200 Bar abs. gefüllt wird, ergibt 1903 Liter Gas mit einem Druck von 1 Bar bei 15 °C. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Stickstoffmonoxid Messer ist bei künstlicher Beatmung in Ergänzung mit anderen geeigneten Wirkstoffen, bestimmt für die Behandlung von Neugeborenen, die nach einer Schwangerschaftsdauer von ≥34 Wochen entbunden wurden und eine schwere hypoxisch respiratorische Insuffizienz aufweisen, die mit klinischen und echokardiographischen Anzeichen von pulmonaler Hypertonie einhergeht. Es dient der Verbesserung der Oxygenierung und der Reduktion der Notwendigkeit extrakorporaler Membranoxygenierung. In klinischen Studien wurde keine Wirksamkeit von inhaliertem Stickstoffmonoxid bei Patienten mit angeborener Zwerchfellhernie gezeigt. Dosierung/Anwendung Die Verordnung von Stickstoffmonoxid muss von einem Arzt überwacht werden, der über Erfahrung in der intensivmedizinischen Betreuung von Neugeborenen verfügt. Die Verordnung sollte auf solche Neugeborenenstationen beschränkt werden, die in der Anwendung und Überwachung eines Stickstoffmonoxid-Abgabesystems angemessen geschult wurden (vgl. «Art der Anwendung»). Stickstoffmonoxid Messer darf nur auf Verordnung eines Neonatologen abgegeben werden. Stickstoffmonoxid Messer sollte bei beatmeten Säuglingen angewendet werden, die erwartungsgemäss >24 Stunden künstlich beatmet werden müssen. Stickstoffmonoxid Messer darf erst nach Optimierung der künstlichen Beatmung verabreicht werden. Dazu gehören auch die Optimierung des Atemzugvolumens/der Drücke und des Lungen-«recruitement» (Surfactant, Hoc Lesen Sie das vollständige Dokument