Spongia tosta D6

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
18-12-2013

Wirkstoff:

Euspongia officinalis (Pot.-Angaben)

Verfügbar ab:

Wala-Heilmittel GmbH (3092764)

INN (Internationale Bezeichnung):

Euspongia officinalis (Pot. Information)

Darreichungsform:

Flüssige Verdünnung zur Injektion

Zusammensetzung:

Euspongia officinalis (Pot.-Angaben) (02138) 1 Milliliter

Verabreichungsweg:

Injektion subkutan

Berechtigungsstatus:

erloschen

Berechtigungsdatum:

2005-06-09

Gebrauchsinformation

                                GEBRAUCHSINFORMATION
Spongia tosta D6 und D15
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Wirkstoff: Euspongia officinalis
Homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung
Anwendungsgebiete:
Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen
Therapierichtung, daher
ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.
Sollten die Beschwerden während der Anwendung des Arzneimittels
fortbestehen, holen Sie
bitte medizinischen Rat ein.
Gegenanzeigen:
Flüssige Verdünnung zur Injektion D6: Das Arzneimittel darf nicht
angewendet werden, wenn
Sie überempfindlich gegenüber Milchprotein sind.
Flüssige Verdünnung zur Injektion D15: Keine bekannt.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine
ausreichend dokumentierten
Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nur
nach Rücksprache mit
dem Arzt angewendet werden.
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Wie alle Arzneimittel sollte Spongia tosta in Schwangerschaft und
Stillzeit nur nach
Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Beim Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen auf Fremdeiweiß
ist das Arzneimittel
sofort abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt.
Dosierung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahre
1-mal wöchentlich
bis 1-mal täglich 1 ml subcutan injizieren.
Die Dosierung bei Kindern unter 12 Jahren erfolgt durch den Arzt.
Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder
in die
Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der
Einstichstelle (z.B. durch
Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die
Injektionsnadel schräg
einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut
erscheinen, wurde ein
Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen
Stelle wiederholen. Sollte
kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die N
                                
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