Spongia/Aurum/Pulsatilla comp.

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

Wirkstoff:

Aurum metallicum (Pot.-Angaben); Euspongia officinalis (Pot.-Angaben); Sepia officinalis (Pot.-Angaben); Saccharum (Pot.-Angaben); Pulsatilla vulgaris e floribus ferm (Pot.-Angaben); Calcium carbonicum e testa ovi (Pot.-Angaben)

Verfügbar ab:

Wala-Heilmittel GmbH (3092764)

INN (Internationale Bezeichnung):

Aurum metallicum (Pot.-Information), Euspongia officinalis (Pot.-Information), Sepia officinalis (Pot.-Information), Saccharum (Pot.-Information), Pulsatilla vulgaris e floribus ferm (Pot.-Information), Calcium carbonicum e testa ovi, (Pot.-Information)

Darreichungsform:

Flüssige Verdünnung zur Injektion

Zusammensetzung:

Aurum metallicum (Pot.-Angaben) (01812) 0,1 Gramm; Euspongia officinalis (Pot.-Angaben) (02138) 0,1 Gramm; Sepia officinalis (Pot.-Angaben) (02189) 0,1 Gramm; Saccharum (Pot.-Angaben) (14996) 0,1 Gramm; Pulsatilla vulgaris e floribus ferm (Pot.-Angaben) (29148) 0,1 Gramm; Calcium carbonicum e testa ovi (Pot.-Angaben) (20725) 0,1 Gramm

Verabreichungsweg:

Injektion subkutan

Berechtigungsstatus:

erloschen

Berechtigungsdatum:

1997-04-29

Gebrauchsinformation

Änderungsanzeige Mai 2013
Text Gebrauchsinformation Spongia/Aurum/Pulsatilla comp., Flüssige
Verdünnung zur
Injektion
GEBRAUCHSINFORMATION
Spongia/Aurum/Pulsatilla comp.
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Anthroposophisches Arzneimittel bei Erkrankungen der weiblichen
Geschlechtsorgane
Anwendungsgebiete
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis.
Dazu gehören:
Beschwerden in den Wechseljahren (klimakterische Beschwerden),
insbesondere mit
Schilddrüsen-Funktionsstörungen.
Gegenanzeigen:
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie
überempfindlich gegenüber
Milchprotein sind.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Bei Schilddrüsenerkrankungen und Wechseljahresbeschwerden soll vor
der Einnahme von
Medikamenten eine ärztliche Abklärung erfolgen.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt.
Dosierung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, 2-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 1
ml subcutan injizieren.
Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder
in die
Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der
Einstichstelle (z.B. durch
Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die
Injektionsnadel schräg
einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut
erscheinen, wurde ein
Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen
Stelle wiederholen. Sollte
kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel
herausziehen und auf die
Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken.
Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine
darin erfahrene Person zu
erlernen. Fragen Sie bitte Ihren Arzt.
Dauer der Anwendung:
Sollten die Beschwerden mehr als 3 Monate anhalten, so empfehlen wir
erneut ärztlichen
Rat einzuholen.
Nebenwirkungen:
Das Arzneimittel enthält geringe Mengen an Milchprotein und kann
deshalb allergische
Reaktionen hervorrufen.
Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht in der Packungsbeilage
aufgeführt sind,
teil