Sidroga Blasen-Nierentee N Arzneitee

Land: Schweiz

Sprache: Deutsch

Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
25-10-2018

Wirkstoff:

Trauben tragen Blatt betulae Blatt, solidaginis pflanze, orthosiphonis Blatt

Verfügbar ab:

Sidroga AG

ATC-Code:

G04BX

INN (Internationale Bezeichnung):

grapes bear leaf betulae leaf, solidaginis plant, orthosiphonis leaf

Darreichungsform:

Arzneitee

Zusammensetzung:

Trauben tragen Blatt 0,7 g, betulae Blatt 0,4 g, solidaginis pflanze 0,3 g, orthosiphonis Blatt 0,3 g, foeniculi liebte die Frucht, Brennnessel Blatt, menthae piperitae Blatt Papier.

Klasse:

D

Therapiegruppe:

Phytoarzneimittel

Therapiebereich:

Traditionsgemäss bei leichten Entzündungen der unteren Harnwege

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

2016-05-03

Gebrauchsinformation

                                PATIENTENINFORMATION
Sidroga® Blasen- und Nierentee N
Sidroga AG
Pflanzliches Arzneimittel
Was ist Sidroga Blasen-Nierentee N und wann wird er angewendet?
Sidroga Blasen-Nierentee N enthält die folgenden getrockneten und
geschnittenen Pflanzenteile:
Bärentraubenblätter, Birkenblätter, Goldrutenkraut und
Orthosiphonblätter. Sidroga Blasen-
Nierentee N ist ein pflanzliches Arzneimittel und wird
traditionsgemäss zur Behandlung der
Beschwerden bei leichten, auch wiederkehrenden Entzündungen der
unteren Harnwege wie z.B.
Brennen beim Harnlassen und/oder häufigem Harndrang angewendet.
Schwere Erkrankungen sollten
durch einen Arzt bzw. eine Ärztin ausgeschlossen werden.
Was sollte dazu beachtet werden?
Wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern oder nach 4 Tagen keine
Besserung eintritt, muss ein
Arzt bzw. eine Ärztin aufgesucht werden.
Bei häufig wieder auftretenden Harnwegsbeschwerden, bei Auftreten von
Blut im Urin, erschwerter
oder schmerzhafter Blasenentleerung und Krämpfen oder bei Fieber,
muss ein Arzt oder eine Ärztin
aufgesucht werden.
Wann darf Sidroga Blasen-Nierentee N nicht oder nur mit Vorsicht
angewendet werden?
Harnwegs- und Blasenbeschwerden von männlichen Erwachsenen und
Kindern gelten grundsätzlich
als kompliziert und bedürfen einer diagnostischen Abklärung, damit
schwerwiegende Ursachen
ausgeschlossen werden.
Zur Anwendung von Sidroga Blasen-Nierentee N liegen keine
ausreichenden Untersuchungen vor.
Deshalb wird die Einnahme bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren
nicht empfohlen.
Sidroga Blasen-Nierentee N darf nicht angewendet werden
·bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe
resp. einem der Bestandteile
(siehe «Was ist in Sidroga Blasen-Nierentee N enthalten?»).
·wenn bei Ihnen Wasseransammlungen (Ödeme) infolge eingeschränkter
Herz- und Nierentätigkeit
vorliegen bzw. bei Ihnen aufgrund vorgenannter Erkrankungen eine
verminderte
Flüssigkeitsaufnahme empfohlen wurde.
·bei Nierenerkrankungen.
·wenn Sie schwanger sind oder stillen.
Wechselwirkun
                                
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