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teva b.v. - leflunomid - arthritis, rheumatoid; arthritis, psoriatic - immunsuppressiva - leflunomide ist indiziert für die behandlung von erwachsenen patienten mit aktiver rheumatoider arthritis, die als eine 'krankheit antirheumatika' (dmard);aktive psoriasis-arthritis. vergangenen oder gleichzeitigen behandlung mit schädlichen oder haematotoxic dmards (e. methotrexat) kann zu einem erhöhten risiko für schwerwiegende nebenwirkungen führen; daher muss die einleitung der leflunomid-behandlung in bezug auf diese nutzen / risiko-aspekte sorgfältig abgewogen werden. außerdem, dass der wechsel von leflunomide auf ein anderes dmard, ohne nach der washout-verfahren kann auch erhöhen das risiko von schweren nebenwirkungen, auch für eine lange zeit nach dem wechsel.
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sanofi-aventis gmbh - rifampicin - kapseln - 300 mg - rifampicin - - tuberkulose: zur therapie aller formen und stadien der tuberkulose, deren erreger gegen rifampicin empfindlich sind. gleichzeitig mit rifampicin soll immer mindestens noch ein weiteres arzneimittel gegen tuberkulose gegeben werden. – lepra: bei multibazillärer und paucibazillärer lepra zur konversion des infektiösen zum nicht-infektiösen zustand. gleichzeitig mit rifampicin soll mindestens eine weitere antilepromatöse substanz verabreicht werden. – methicillin-resistente staphylokokkeninfektionen (mrsa) und schwerwiegende staphylokokkeninfektionen: in solchen fällen soll zusätzlich ein geeignetes antibiotikum verabreicht werden. – brucellose: in diesem fall soll zusätzlich doxycyclin bzw. bei kindern unter 8 jahren trimethoprim/sulfamethoxazol verabreicht werden. – meningokokken-träger: behandlung von asymptomatischen trägern von n. meningitidis, um die meningokokken aus dem nasopharynx zu eliminieren..