Rimadyl 100 mg Kautabletten

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Wirkstoff:

Zum Eingeben; Carprofen

Verfügbar ab:

CC-Pharma GmbH (8029457)

INN (Internationale Bezeichnung):

carprofen

Darreichungsform:

Kautablette

Zusammensetzung:

Zum Eingeben (Hund) - -; Carprofen (21891) 100 Milligramm

Therapiegruppe:

Hund

Berechtigungsstatus:

erloschen

Berechtigungsdatum:

2012-07-10

Fachinformation

                                FACHINFORMATION
IN
FORM
DER
ZUSAMMENFASSUNG
DER
MERKMALE
DES
TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS)
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS:
Rimadyl 100 mg Kautablette für Hunde
Carprofen
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG:
1 Kautablette enthält:
WIRKSTOFF
Carprofen 100 mg
SONSTIGE BESTANDTEILE
Leber vom Schwein
Protein-Hydrolysat (aus Pflanzen)
Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie
unter
Abschnitt 6.1
3.
DARREICHUNGSFORM:
Kautablette
4.
KLINISCHE ANGABEN:
4.1
Zieltierart(en):
Hund
4.2
Anwendungsgebiete unter Angabe der Zieltierart(en):
Behandlung
von
Entzündungs-
und
Schmerzzuständen
bei
akuten
und
chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates (z. B.
Osteoarthritis).
Zur Weiterbehandlung postoperativer Schmerzen nach
Weichteiloperationen
nach vorangegangener parenteraler Analgesie.
4.3
Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit
gegenüber
Carprofen
oder
anderen
nichtsteroidalen
Antiphlogistika oder einem der sonstigen Bestandteile.
Nicht bei Tieren anwenden, die an einer schweren Herz-, Leber- oder
Nierenerkrankung
leiden,
oder
wenn
bereits
ein
Verdacht
auf
gastrointestinale Ulzeration oder Blutungsneigung besteht.
Nicht
unmittelbar
im
Anschluss
an
eine
Vorbehandlung
mit
anderen
steroidalen
oder
nichtsteroidalen
Antiphlogistika
anwenden;
keine
Kombinationsbehandlung mit diesen Mitteln.
Nicht
anwenden
bei
dehydrierten,
hypovolämischen
und
hypotonischen
Tieren.
Nicht anwenden bei trächtigen oder säugenden Hündinnen.
4.4
Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart:
Nichtsteroidale Antiphlogistika können die Phagozytose beeinflussen.
Daher sollte bei einer Behandlung von Entzündungen, die in
Zusammenhang
mit einer bakteriellen Infektion bestehen, gleichzeitig antimikrobiell
behandelt
werden.
Während der Behandlung kann intensive Lichteinwirkung bei Tieren mit
geringer Hautpigmentierung möglicherweise Photodermatitiden
hervorrufen.
Entsprechende Nebenwirkungen von Carprofen traten bei Labortieren
sowie
beim Menschen auf. Beim Hund wurden diese Hautreakti
                                
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