Land: Deutschland
Sprache: Deutsch
Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Apis mellifica (Pot.-Angaben); Equisetum arvense ferm (Pot.-Angaben); Ren bovis (Pot.-Angaben); Veratrum album ferm (Pot.-Angaben); Viscum album e planta tota ferm (Pot.-Angaben)
Wala-Heilmittel GmbH (3092764)
Apis mellifica (Pot.-Information), Equisetum arvense ferm (Pot.-Information), Ren bovis (Pot.-Information), Veratrum album ferm (Pot.-Information), Viscum album e planta tota ferm (Pot.-Information)
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Apis mellifica (Pot.-Angaben) (01444) 0,1 Gramm; Equisetum arvense ferm (Pot.-Angaben) (14144) 0,1 Gramm; Ren bovis (Pot.-Angaben) (01826) 0,1 Gramm; Veratrum album ferm (Pot.-Angaben) (09490) 0,1 Gramm; Viscum album e planta tota ferm (Pot.-Angaben) (20916) 0,1 Gramm
Injektion subkutan
zugelassen
2003-04-02
GEBRAUCHSINFORMATION Renes/Equisetum comp. Flüssige Verdünnung zur Injektion Anthroposophisches Arzneimittel bei Störungen der Nierentätigkeit Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung der Nierentätigkeit bei akuten und chronischen Ausscheidungsstörungen. Gegenanzeigen: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden • bei bekannter Allergie gegen Mistelzubereitungen • bei Bienen- und Wespengiftallergie • bei Überempfindlichkeit gegen das Spendertiereiweiß Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Bei Blut im Urin, bei Fieber oder bei unklaren Beschwerden über 5 Tage sollte ein Arzt aufgesucht werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Wie alle Arzneimittel sollte Renes/Equisetum comp. in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, 2-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 1 ml subcutan injizieren. Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder in die Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Sollte kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken. Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine darin erfahrene Person zu erlernen. Fragen Sie bitte Ihren Arzt. Dauer der Anwendung: Die Behandlung einer akuten Erkrankung sollte nach 2 Wochen a Lesen Sie das vollständige Dokument