Renes/Argentum nitricum

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
08-07-2015

Wirkstoff:

Argentum nitricum (Pot.-Angaben); Ren bovis (Pot.-Angaben)

Verfügbar ab:

Wala-Heilmittel GmbH (3092764)

INN (Internationale Bezeichnung):

Argentum nitricum (Pot.-Information), Ren bovis (Pot.-Information)

Darreichungsform:

Flüssige Verdünnung zur Injektion

Zusammensetzung:

Argentum nitricum (Pot.-Angaben) (02128) 0,1 Gramm; Ren bovis (Pot.-Angaben) (01826) 0,1 Gramm

Verabreichungsweg:

Injektion subkutan

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

2004-02-07

Gebrauchsinformation

                                GEBRAUCHSINFORMATION
Renes/Argentum nitricum
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Wirkstoffe: Argentum nitricum Dil. D19 aquos., Renes bovis Gl Dil. D16
Anthroposophisches Arzneimittel bei Erkrankungen der
Ausscheidungsorgane
Anwendungsgebiete
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis.
Dazu gehören:
Gestaltung der auflösenden Stoffwechselprozesse bei akuten und
subakuten Entzündungen
der Nieren und ableitenden Harnwege, z.B. bakterielle Entzündung des
Nierenbeckens
(Pyelonephritis).
Gegenanzeigen: Keine bekannt.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Bei Fieber, Blut im Urin sowie bei anhaltenden oder unklaren
Beschwerden muss ein Arzt
aufgesucht werden.
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine
ausreichend dokumentierten
Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht
angewendet werden.
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Wie alle Arzneimittel sollte Renes/Argentum nitricum in
Schwangerschaft und Stillzeit nur
nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt.
Dosierung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, 2-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 1
ml subcutan injizieren.
Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder
in die
Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der
Einstichstelle (z.B. durch
Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die
Injektionsnadel schräg
einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut
erscheinen, wurde ein
Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen
Stelle wiederholen. Sollte
kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel
herausziehen und auf die
Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken.
Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine
darin erfahrene Person zu
erlernen. Fragen Sie bitte Ihren Arzt.
Dauer der Anwendung:
Die Behandlung einer akuten Erkrankung sollte nach 2 Wo
                                
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