Land: Deutschland
Sprache: Deutsch
Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Eletriptanhydrobromid
EurimPharm Arzneimittel GmbH (8050167)
Eletriptan hydrobromide
40 mg
Filmtablette
Eletriptanhydrobromid (27579) 48,485 Milligramm
zum Einnehmen
verlängert
2002-09-26
1412/17-ZF001B GEBRAUCHSINFORMATION LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT DER EINNAHME DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN. - Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. - Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker. - Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese das selbe Krankheitsbild haben wie Sie. DIESE PACKUNGSBEILAGE BEINHALTET: 1. Was ist Relpax und wofür wird es angewendet? 2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Relpax beachten? 3. Wie ist Relpax einzunehmen? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Relpax aufzubewahren? RELPAX 40 MG FILMTABLETTEN WIRKSTOFF: Eletriptanhydrobromid 1 Filmtablette enthält: ARZNEILICH WIRKSAMER BESTANDTEIL: 40 mg Eletriptan als Eletriptanhydrobromid SONSTIGE BESTANDTEILE: _Tablettenkern:_ Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat. _Filmüberzug:_ Titandioxid (E 171), Hypromellose, Lactose-Monohydrat, Triacetin, Gelborange S (E 110). DARREICHUNGSFORM UND INHALT: Relpax Filmtabletten sind orangefarbene, runde Tabletten. Relpax 40 mg Filmtabletten sind auf der einen Seite mit „Pfizer“ und auf der anderen Seite mit „REP 40“ gekennzeichnet. Relpax ist in Packungen mit 3 oder 6 Filmtabletten erhältlich. Relpax Filmtabletten werden außerdem auch in der Stärke 20 mg angeboten. 1.WAS IST RELPAX UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Relpax gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die 5-HT 1 -Rezeptor-Agonisten genannt werden. Man nimmt an, dass diese Arzneimittel wirken, indem sie die Schwellung von Blutgefäßen der Hirnhaut vermindern, die bei der Migräne eine Rolle spielen könnte. IMPORT, UMPACKUNG UND VERTRIEB: HERSTELLER: Eurim-Pharm Arzneimittel GmbH Heinrich Mack Nachf. GmbH & Co., Am Gänslehen 4 – 6 Illertissen 83451 Piding Tel.: 08651/704-0 Relpax wird zur Akutbehandlung der Kopfschmerzphase Lesen Sie das vollständige Dokument
FACHINFORMATION RELPAX 20 MG-/- 40 MG FILMTABLETTEN 1. BEZEICHNUNG DER ARZNEIMITTEL RELPAX 20 MG FILMTABLETTEN RELPAX 40 MG FILMTABLETTEN 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 Filmtablette enthält 20 mg/40 mg Eletriptan als Eletriptanhydrobromid. Sonstige Bestandteile siehe unter 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Filmtablette. Runde, konvexe, orangefarbene Tabletten. Sie sind auf der einen Seite mit „REP 20“ bzw. „REP 40“ und auf der anderen Seite mit „Pfizer“ gekennzeichnet. 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE Akutbehandlung der Kopfschmerzphase bei Migräneanfällen mit oder ohne Aura. 4.2 DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG RELPAX Filmtabletten sollen möglichst früh nach Auftreten des Migränekopfschmerzes eingenommen werden. Sie sind aber auch bei Einnahme zu einem späteren Zeitpunkt des Migräneanfalls wirksam. Es konnte nicht gezeigt werden, dass RELPAX den Migränekopfschmerz verhindert, wenn es während der Aura- Phase eingenommen wird. Daher sollte RELPAX nur während der Kopfschmerz-Phase einer Migräne genommen werden. RELPAX Filmtabletten sollen nicht prophylaktisch eingenommen werden. Die Filmtabletten sollen unzerkaut mit Wasser eingenommen werden. _ERWACHSENE (18 BIS 65 JAHRE):_ Die empfohlene Initialdosis beträgt 40 mg. _WENN DIE KOPFSCHMERZEN INNERHALB VON 24 STUNDEN WIEDER AUFTRETEN:_ Wenn nach Ansprechen der Behandlung die Migränekopfschmerzen innerhalb von 24 Stunden erneut auftreten, so kann dieses Rezidiv mit einer weiteren Dosis derselben Stärke erfolgreich behandelt werden. Wenn eine zweite Dosis erforderlich ist, sollte ein Abstand von mindestens zwei Stunden zur ersten Dosis eingehalten werden. _WENN EIN BEHANDLUNGSERFOLG AUSBLEIBT:_ Wenn ein Patient nicht innerhalb von zwei Stunden auf die erste Dosis anspricht, sollte bei demselben Anfall keine zweite Dosis eingenommen werden, weil klinische Studien hierfür nicht ausreichend eine Wirksamkeit nachgewiesen haben. Klinische Studien zeigen, dass die Patienten, die während eines Anfalles nicht auf die Behan Lesen Sie das vollständige Dokument