Regenaplex Nr. 41 a - Bellis perennis comp.-Tropfen

Land: Österreich

Sprache: Deutsch

Quelle: AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
25-09-2020

Wirkstoff:

ACIDUM ARSENICOSUM (HAB); ACONITUM NAPELLUS (HAB); ANGELICA ARCHANGELICA (KOMM D); APISINUM (HAB); ARNICA MONTANA (HAB); BAPTISIA TINCTORIA (HAB); BELLIS PERENNIS (HAB); BRYONIA (HAB); ECHINACEA (HAB); FERRUM PHOSPHORICUM (HAB)

Verfügbar ab:

Regenaplex GmbH

INN (Internationale Bezeichnung):

ACIDUM ARSENICOSUM (HAB); ACONITUM NAPELLUS (HAB); ANGELICA ARCHANGELICA (KOMM D); APISINUM (HAB); ARNICA MONTANA (HAB); BAPTISIA TINCTORIA (HAB); BELLIS PERENNIS (HAB); BRYONIA (HAB); ECHINACEA (HAB); FERRUM PHOSPHORICUM (HAB)

Verschreibungstyp:

Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung

Produktbesonderheiten:

Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke

Berechtigungsdatum:

2014-02-27

Gebrauchsinformation

                                Gebrauchsinformation
Regenaplex Nr. 41 a – Bellis perennis comp.-Tropfen
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WICHTIGE INFORMATIONEN.
Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, müssen
Regenaplex Nr. 41 a –
Bellis perennis comp.-Tropfen vorschriftsmäßig eingenommen werden.
WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON REGENAPLEX REGENAPLEX NR. 41 A
– BELLIS
PERENNIS COMP.-TROPFEN BEACHTEN?
Regenaplex Nr. 41 a – Bellis perennis comp. - Tropfen dürfen nicht
eingenommen werden
bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Bellis perennis
(Gänseblümchen), Echinacea
(Sonnenhut) oder gegen andere Korbblütler. Aus grundsätzlichen
Erwägungen darf das
Arzneimittel nicht eingenommen werden bei fortschreitenden
Systemerkrankungen wie
Tuberkulose, Leukämie bzw. Leukämie-ähnlichen Erkrankungen,
entzündlichen
Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), Autoimmunerkrankungen,
multipler
Sklerose, AIDS-Erkrankung, HIV-Infektion oder anderen chronischen
Viruserkrankungen.
WENDEN SIE REGENAPLEX NR. 41 A – BELLIS PERENNIS COMP.-TROPFEN BEI
KINDERN UNTER 12
JAHREN NUR NACH RÜCKSPRACHE MIT DEM ARZT AN, da keine ausreichend
dokumentierten
Erfahrungen vorliegen.
DIESES ARZNEIMITTEL ENTHÄLT SPUREN VON LAKTOSE (< 10MG PRO MAXIMALE
TAGESDOSIS).
Diese Menge stellt kein Risiko für Patienten mit Laktoseintoleranz
dar. Patienten mit der
seltenen erblichen Galaktose-Intoleranz, Lapp-Laktase-Mangel oder
Glucose-Galaktose-
Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
ANWENDUNG ZUSAMMEN MIT ANDEREN ARZNEIMITTELN
Wechselwirkungen sind keine bekannt.
Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels
kann durch
allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und
Genussmittel
ungünstig beeinflusst werden.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere
Arzneimittel anwenden, kürzlich
andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere
Arzneimittel
anzuwenden.
SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT
Da keine ausreichend 
                                
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