Land: Belgien
Sprache: Deutsch
Quelle: AFMPS (Agence Fédérale des Médicaments et des Produits de Santé)
Tollwut-Virus, Inaktiviert
Boehringer Ingelheim Animal Health Belgium
QI07AA02
Rabies Virus, Inactivated
Injektionssuspension
Tollwut-Virus, Inaktiviert
intramuskuläre Anwendung; subkutane Anwendung
Rind; Hund; Pferd; Katze; Schaf; andere Tiere oder keine Spezies bekant
Rabies Virus
CTI-code: 129114-01 - Packmaß: 1 dose - Vermarktung status: YES - FMD-code: 03661103036074 - CNK-code: 1203074 - Lieferung-Modus: Auf ärztliches Rezept
Kommerzialisiert
Bijsluiter – DE versie RABISIN GEBRAUCHSINFORMATION RABISIN INJEKTIONSSUSPENSION 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH IST Zulassungsinhaber: Boehringer Ingelheim Animal Health Belgium SA, Avenue Arnaud Fraiteurlaan 15-23, 1050 Brüssel Für die Chargenfreigabe verantwortlicher Hersteller: Boehringer Ingelheim Animal Health France SCS, 99, rue de l’Aviation, 69800 Saint-Priest, Frankreich 2. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS RABISIN Injektionssuspension 3. WIRKSTOFF(E) UND SONSTIGE BESTANDTEILE Pro dosis von 1 ml: Rabiesvirus, inaktiviert ≥ 1 I.E.* * Minimumtiter gemäß den Anforderungen der Eur. Ph. Aluminium (als Hydroxyde) 1,7 mg Hilfsstoffe qsp 1 Dosis 4. ANWENDUNGSGEBIET(E) Aktive Immunisierung gegen Tollwut bei Rindern, Schafe, Pferde, Katzen, Hunde und Marder. Für Hunde und Katzen ist die Impfung in gesetzlich festgelegten Situationen vorgeschrieben. Beginn der Immunität: 14 Tage für Hunde und Pferde; 4 Wochen für Katzen, Rinder, Schafe oder Marder. Dauer der Immunität: 36 Monate bei Katzen und Hunden; 16 Monate bei Pferden und 12 Monate bei Frettchen. 5. GEGENANZEIGEN Beim Pferd nicht subkutan injizieren. Bijsluiter – DE versie RABISIN 6. NEBENWIRKUNGEN Sehr selten kann die Impfung eine Überempfindlichkeit hervorrufen. In diesem Fall symptomatisch behandeln. Die Anwesenheit von Aluminiumhydroxid kann sehr selten das Auftreten einer vorübergehenden Schwellung an der Impfstelle hervorrufen. Die Angaben zur Häufigkeit von Nebenwirkungen sind folgendermaßen definiert: - Sehr häufig (mehr als 1 von 10 behandelten Tieren zeigen Nebenwirkungen) - Häufig (mehr als 1 aber weniger als 10 von 100 behandelten Tieren) - Gelegentlich (mehr als 1 aber weniger als 10 von 1000 behandelten Tieren) - Selten (mehr als 1 aber weniger als 10 von 10.000 behandelten Tieren) - Sehr selten (weniger als 1 von 10.000 behandelten Tieren, einschließlich Einzelfallberichte). Falls Sie Nebenwirkungen, insbesondere solche, Lesen Sie das vollständige Dokument