Land: Österreich
Sprache: Deutsch
Quelle: AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit)
KALIUM STIBYLTARTARICUM DIL. D7 AQUOS. (HAB, VS. 5B); PULMO BOVIS GL DIL. D5 (HAB, VS. 41A); STANNUM METALLICUM DIL. D9
SaluVet GmbH
QV03AX
KALIUM STIBYLTARTARICUM DIL. D7 AQUOS. (HAB, VS. 5B); PULMO BOVIS GL DIL. D5 (HAB, VS. 41A); STANNUM METALLICUM DIL. D9
10 x 1 ml, Laufzeit: 60 Monate,5 x 10 ml, Laufzeit: 60 Monate
Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
1998-03-31
GEBRAUCHSINFORMATION PULMO/STIBIUM COMP. "WALA" - INJEKTIONSLÖSUNG FÜR TIERE Homöopathische Arzneispezialität 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH IST Zulassungsinhaber: SaluVet GmbH, Stahlstraße 5, D-88339 Bad Waldsee Hersteller: WALA Heilmittel GmbH, Dorfstraße 1, D-73087 Bad Boll/Eckwälden 2. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS Pulmo/Stibium comp. "WALA" - Injektionslösung für Tiere 3. WIRKSTOFFE UND SONSTIGE BESTANDTEILE 1 ml Injektionslösung enthält: Wirkstoffe: Pulmo bovis Gl Dil. D5 (HAB, Vs. 41a) 0,1 g Stannum metallicum Dil. D9 0,1 g Tartarus stibiatus Dil. D7 aquos. (HAB, Vs. 5b) 0,1 g Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke. Farblose, klare Lösung. 4. ANWENDUNGSGEBIETE Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Zur Anregung der Selbstheilungskräfte bei Lungenemphysem (z.B. Dämpfigkeit des Pferdes). • Pulmo bovis: Stabilisierung und Wiederbelebung der Stoffwechselaufgaben der Lunge im Bereich der Alveolen und Bronchiolen • Stannum metallicum: besondere Affinität zum Bindegewebe • Tartarus stibiatus: v.a. zur Behandlung von Flüssigkeitsansammlungen in der Lunge und zur Regulation venöser Stauungsprozesse, z.B. bei Übergang zum Emphysem Die Anwendung dieses homöopathischen Mittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt. 5. GEGENANZEIGEN Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen oder einem der sonstigen Bestandteile. 6. NEBENWIRKUNGEN Bei der Verabreichung homöopathischer Arzneimittel kann es zur homöopathischen Erstreaktion kommen, was mit einer zeitweisen Verschlimmerung von Symptomen einhergeht. Diese Erscheinung ist unbedenklich und bedeutet in der Regel keine Verschlimmerung des Krankheitsverlaufes. Falls Si Lesen Sie das vollständige Dokument
FACHINFORMATION ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES TIERARZNEIMITTELS 1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS Pulmo/Stibium comp. "WALA" – Injektionslösung für Tiere 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 ml Injektionslösung enthält: Wirkstoffe: Pulmo bovis Gl Dil. D5 (HAB, Vs. 41a) 0,1 g Stannum metallicum Dil. D9 0,1 g Tartarus stibiatus Dil. D7 aquos. (HAB, Vs. 5b) 0,1 g Sonstige Bestandteile: Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Injektionslösung Farblose, klare Lösung. Homöopathische Arzneispezialität 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ZIELTIERART(EN) Rind, Pferd, Schwein, Schaf, Ziege, Hund, Katze, Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster, Ratte. 4.2 ANWENDUNGSGEBIETE UNTER ANGABE DER ZIELTIERART(EN) Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Zur Anregung der Selbstheilungskräfte bei Lungenemphysem (z.B. Dämpfigkeit des Pferdes). - Pulmo bovis: Stabilisierung und Wiederbelebung der Stoffwechselaufgaben der Lunge im Bereich der Alveolen und Bronchiolen - Stannum metallicum: besondere Affinität zum Bindegewebe - Tartarus stibiatus: v.a. zur Behandlung von Flüssigkeitsansammlungen in der Lunge und zur Regulation venöser Stauungsprozesse, z.B. bei Übergang zum Emphysem Die Anwendung dieses homöopathischen Mittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt. 4.3 GEGENANZEIGEN Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen oder einem der sonstigen Bestandteile. 4.4 BESONDERE WARNHINWEISE FÜR JEDE ZIELTIERART Keine Angaben. 4.5 BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG BEI TIEREN Bei längerer, nicht indizierter Anwendung von Homöopathika können Arzneimittelprüfsymptome auftreten. BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DEN ANWENDER Keine. 4.6 NEBENWIRKUNGEN (HÄUFIGKEIT Lesen Sie das vollständige Dokument