Land: Belgien
Sprache: Deutsch
Quelle: AFMPS (Agence Fédérale des Médicaments et des Produits de Santé)
Phenylpropanolamin-Hydrochlorid
Pegasus Laboratories Ireland Limited
QG04BX91
Phenylpropanolamine Hydrochloride
50 mg
Kautablette
Phenylpropanolamin-Hydrochlorid 50 mg
zum Einnehmen
Hund
Phenylpropanolamin
CTI-code: 530373-01 - Packmaß: 60 - Vermarktung status: NO - Lieferung-Modus: Auf ärztliches Rezept
Nicht kommerzialisiert
Etiquetage et Notice – Version DE PROIN 50 MG WORTLAUT DER FÜR DAS BEHÄLTNIS (GLEICHZEITIG PACKUNGSBEILAGE) VORGESEHENEN ANGABEN 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH IST Zulassungsinhaber: Pegasus Laboratories Ireland Limited 10 Mccurtain Hill Clonakilty Co. Cork P85K230 IRLAND Für die Chargenfreigabe verantwortlicher Hersteller: Tairgi Tread-Lia Baile na Sceilge Teo T/A Ballingskelligs Veterinary Products Ballinskelligs, Co. Kerry, V23 XR52, Irland 2. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS Proin 50 mg Kautabletten für Hunde Phenylpropanolaminhydrochlorid 3. WIRKSTOFF(E) UND SONSTIGE BESTANDTEILE 1 Tablette enthält: Phenylpropanolaminhydrochlorid 50 mg (entsprechend 40,3 mg Phenylpropanolamin) Farbstoff: Dunkelbraunes Pigment LB506 Braune, runde, bikonvexe, nicht überzogene Tabletten mit Lebergeschmack, mit einer Bruchrille auf einer Seite und dem Aufdruck “PROIN 50” auf der anderen Seite. Die Tabletten können in zwei Hälften geteilt werden. 4. DARREICHUNGSFORM Kautablette 5. PACKUNGSGRÖSSEN 60 Tabletten 6. ANWENDUNGSGEBIET(E) Zur Behandlung von Harninkontinenz infolge einer Schließmuskelschwäche der Harnröhre bei Hündinnen, insbesondere bei Hündinnen nach Ovariohysterektomie. 7. GEGENANZEIGEN Nicht anwenden bei Tieren mit bestehender Hypertonie oder Tieren, bei denen nach Behandlungsbeginn eine Hypertonie auftritt. Etiquetage et Notice – Version DE PROIN 50 MG Nicht anwenden bei Tieren, die mit nicht-selektiven Monoaminoxidase-Hemmstoffen behandelt werden. Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. 8. NEBENWIRKUNGEN Sympathomimetika können vielfältige Wirkungen hervorrufen, die in der Regel auf einer übermäßigen Stimulation des sympathischen Nervensystems beruhen (z. B. Hypertonie). Sehr häufig wurde über Erbrechen/Emesis und Anorexie berichtet und häufig auch über Diarrhoe, Lethargie, Übererregbarkeit und Hecheln. Bei Au Lesen Sie das vollständige Dokument