Pigfen 40mg/g Granulat für Schweine

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: myHealthbox

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Fachinformation Fachinformation (SPC)
05-05-2024

Wirkstoff:

Fenbendazol

Verfügbar ab:

Huvepharma NV

ATC-Code:

QP52AC13

INN (Internationale Bezeichnung):

fenbendazole

Dosierung:

40mg/g

Darreichungsform:

Granulat

Verabreichungsweg:

Zum Eingeben über das Futter

Einheiten im Paket:

0,25 kg, 0,50 kg und 1 kg.

Verschreibungstyp:

Verschreibungspflichtig

Therapiegruppe:

nthelminthika, Benzimidazole und verwandte Substanzen – Fenbendazol

Anwendungsgebiete:

Behandlung von Schweinen, die mit Ascaris suum (adulte und wandernde Larvenstadien) infiziert sind.

Berechtigungsstatus:

Verkehrsfähig

Berechtigungsdatum:

2015-08-05

Fachinformation

                                FACHINFORMATION   IN   FORM   DER   ZUSAMMENFASSUNG   DER   MERKMALE   DES
TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS)
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS:
Pigfen 40 mg/g Granulat für Schweine
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG:
1 g enthält:
WIRKSTOFF(E):
Fenbendazol
40 mg
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Die   vollständige   Auflistung   der   sonstigen   Bestandteile   finden   Sie   unter
Abschnitt 6.1
3.
DARREICHUNGSFORM:
Granulat.
Weiß-graues bis hellgelbes Granulat.
4.
KLINISCHE ANGABEN:
4.1
Zieltierart(en):
Schwein.
4.2
Anwendungsgebiete unter Angabe der Zieltierart(en):
Behandlung von Schweinen, die mit  _Ascaris suum_  (adulte und wandernde
Larvenstadien) infiziert sind.
4.3
Gegenanzeigen:
Nicht   anwenden   bei   bekannter   Überempfindlichkeit   gegen   den   Wirkstoff,
andere Benzimidazole oder einen der sonstigen Bestandteile.
4.4
Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart:
Folgende Situationen sollten vermieden werden, da diese zur Erhöhung der
Resistenz   und   letztendlich   zur   Unwirksamkeit   der   Behandlung   führen
können:
 Zu   häufige   und   wiederholte   Anwendung   von   Anthelminthika   aus   der
gleichen Klasse über einen längeren Zeitraum.
 Unterdosierung,   verursacht   durch  Unterschätzung   des   Körpergewichts,
falsche   Verabreichung   des   Tierarzneimittels   oder   durch   mangelhafte
Einstellung der Dosiervorrichtung (sofern vorhanden).
Bei   Verdacht   auf   Anthelminthika-Resistenz   sollten   weiterführende
Untersuchungen   mit   geeigneten   Tests   (z.   B.   Eizahlreduktionstest)
durchgeführt   werden.   Falls   die   Testergebnisse   deutlich   auf   die   Resistenz
gegenüber   einem   bestimmten   Anthelminthikum   hinweisen,   sollte   ein
Ant
                                
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