Land: Deutschland
Sprache: Deutsch
Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Coumafos
Bayer Vital GmbH (8011204)
QP53AF08
Coumafos
Lösung
Teil 1 - Lösung; Coumafos (04688) 3,2 Gramm
Aufträufeln
Honigbiene
erloschen
1985-12-12
FACHINFORMATION IN FORM DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS) 1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS: Perizin 32 mg/ml, Lösung zum Aufträufeln für Honigbienen Coumafos 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: 1 ml Lösung enthält: WIRKSTOFF(E): Coumafos 32 mg SONSTIGE BESTANDTEILE: Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1 3. DARREICHUNGSFORM: Lösung zum Aufträufeln 4. KLINISCHE ANGABEN: 4.1 Zieltierart(en): Honigbiene 4.2 Anwendungsgebiete unter Angabe der Zieltierart(en): Zum Nachweis (Diagnose) und zur Bekämpfung (Therapie) der Varroa-Milben bei Bienen. 4.3 Gegenanzeigen: Während der Trachtzeit darf Perizin nicht angewendet werden. Die Anwendung im Frühjahr muss 6 Wochen vor Beginn der Tracht abgeschlossen sein. Nicht bei Temperaturen unter +5°C behandeln. 4.4 Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart: 1 von 7 Keine Angaben. 4.5 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: 4.5.1 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren: Perizin ist für den äußerlichen Gebrauch bei Bienen bestimmt und darf weder von Wirbeltieren noch Menschen innerlich eingenommen werden. 4.5.2 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender: Der direkte Kontakt mit der Haut und der Schleimhaut sowie mit den Augen ist zu vermeiden. Bei versehentlichem Kontakt (Schleimhäute, Augen) gründlich mit Wasser ausspülen. Bei der Anwendung sollten Schutzhandschuhe getragen werden. Bei der Anwendung nicht essen, trinken oder rauchen. Nach der Anwendung sind die Hände gründlich zu waschen. Von mit Perizin behandelten Bienenvölkern darf in der folgenden Trachtzeit nur ordnungsgemäß gesiebter und abgeschäumter Honig, der keine Wabenteile enthält, für den menschlichen Verzehr gewonnen werden. Bei sachgemäßer Anwendung besteht keine Vergiftungsgefahr. Sollten spezifische Symptome (Pupillenkontraktionen, Muskelzittern, Erbrechen, Durchfall) beim Anwender auftreten, sollte ein Arzt aufgesucht werden. In Ve Lesen Sie das vollständige Dokument