Perizin

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Fachinformation Fachinformation (SPC)
11-05-2015

Wirkstoff:

Coumafos

Verfügbar ab:

Bayer Vital GmbH (8011204)

ATC-Code:

QP53AF08

INN (Internationale Bezeichnung):

Coumafos

Darreichungsform:

Lösung

Zusammensetzung:

Teil 1 - Lösung; Coumafos (04688) 3,2 Gramm

Verabreichungsweg:

Aufträufeln

Therapiegruppe:

Honigbiene

Berechtigungsstatus:

erloschen

Berechtigungsdatum:

1985-12-12

Fachinformation

                                FACHINFORMATION IN FORM DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES
TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS)
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS:
Perizin 32 mg/ml, Lösung zum Aufträufeln für Honigbienen
Coumafos
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG:
1 ml Lösung enthält:
WIRKSTOFF(E):
Coumafos
32 mg
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie
unter
Abschnitt 6.1
3.
DARREICHUNGSFORM:
Lösung zum Aufträufeln
4.
KLINISCHE ANGABEN:
4.1
Zieltierart(en):
Honigbiene
4.2
Anwendungsgebiete unter Angabe der Zieltierart(en):
Zum Nachweis (Diagnose) und zur Bekämpfung (Therapie) der
Varroa-Milben
bei Bienen.
4.3
Gegenanzeigen:
Während der Trachtzeit darf Perizin nicht angewendet werden. Die
Anwendung im Frühjahr muss 6 Wochen vor Beginn der Tracht
abgeschlossen sein. Nicht bei Temperaturen unter +5°C behandeln.
4.4
Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart:
1 von 7
Keine Angaben.
4.5
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung:
4.5.1
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren:
Perizin ist für den äußerlichen Gebrauch bei Bienen bestimmt und
darf weder
von Wirbeltieren noch Menschen innerlich eingenommen werden.
4.5.2
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender:
Der direkte Kontakt mit der Haut und der Schleimhaut sowie mit den
Augen ist
zu vermeiden. Bei versehentlichem Kontakt (Schleimhäute, Augen)
gründlich
mit Wasser ausspülen.
Bei der Anwendung sollten Schutzhandschuhe getragen werden.
Bei der Anwendung nicht essen, trinken oder rauchen.
Nach der Anwendung sind die Hände gründlich zu waschen.
Von mit Perizin behandelten Bienenvölkern darf in der folgenden
Trachtzeit
nur ordnungsgemäß gesiebter und abgeschäumter Honig, der keine
Wabenteile enthält, für den menschlichen Verzehr gewonnen werden.
Bei sachgemäßer Anwendung besteht keine Vergiftungsgefahr. Sollten
spezifische Symptome (Pupillenkontraktionen, Muskelzittern, Erbrechen,
Durchfall) beim Anwender auftreten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
In Ve
                                
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