Panacur Tabletten 250 mg für Schafe

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

Kaufe es jetzt

Fachinformation Fachinformation (SPC)
26-09-2018

Wirkstoff:

Fenbendazol

Verfügbar ab:

Intervet Deutschland GmbH (3067358)

ATC-Code:

QP52AC13

INN (Internationale Bezeichnung):

Fenbendazole

Darreichungsform:

Tablette

Zusammensetzung:

Fenbendazol (10729) 250 Milligramm

Therapiegruppe:

Schaf

Berechtigungsstatus:

verlängert

Berechtigungsdatum:

1998-07-03

Fachinformation

                                FACHINFORMATION IN FORM DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES
TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS) VORGESEHENEN
ANGABEN
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS:
Panacur Tabletten 250 mg für Schafe
Fenbendazol
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG:
1 Tablette enthält:
WIRKSTOFF(E):
Fenbendazol
250 mg
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie
unter
Abschnitt 6.1.
3.
DARREICHUNGSFORM
Tablette
Weiße bis grauweiße längliche Tablette beidseitig gekerbt mit
einseitiger
Prägung P250.
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1
Zieltierart(en)
Schaf
4.2
Anwendungsgebiete unter Angabe der Zieltierart(en
_Befall von Schafen mit unreifen und reifen Stadien von Magen-Darm-_
_Nematoden und Lungenwürmern sowie Bandwürmern wie:_
Haemonchus spp.
Chabertia
Ostertagia spp.
Bunostomum spp.
Trichostrongylus spp.
Gaigeria pachyscelis
Cooperia spp.
Trichuris spp.
Nematodirus spp.
Strongyloides spp.
Oesophagostomum spp.
Dictyocaulus filaria
Moniezia spp.
4.3
Gegenanzeigen
Keine bekannt.
4.4
Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart
Resistenz der Parasiten gegen eine spezielle Klasse von Antiparasitika
kann
durch häufige und wiederholte Verabreichung von Antiparasitika dieser
Klasse
entstehen.
Folgende Situationen sollten vermieden werden, da diese zur Erhöhung
der
Resistenz und letztendlich zur Unwirksamkeit der Behandlung führen
können:
- zu häufige und wiederholte Anwendung von Anthelminthika einer
Substanzklasse über einen längeren Zeitraum.
Bei Verdacht auf Anthelminthika-Resistenz sollten weiterführende
Untersuchungen mit geeigneten Tests (z.B. Eizahlreduktionstest)
durchgeführt
werden. Falls die Testergebnisse deutlich auf die Resistenz gegenüber
einem
bestimmten Anthelminthikum hinweisen, sollte ein Anthelminthikum aus
einer
anderen Substanzklasse und mit unterschiedlichem Wirkungsmechanismus
Verwendung finden.
4.5
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren:
Keine Angaben.
Besondere Vorsicht
                                
                                Lesen Sie das vollständige Dokument
                                
                            

Suchen Sie nach Benachrichtigungen zu diesem Produkt