Oxytocin Bengen

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Fachinformation Fachinformation (SPC)
23-03-2013

Wirkstoff:

Oxytocin

Verfügbar ab:

WdT - Wirtschaftsgenossenschaft Deutscher Tierärzte eG (3003364)

ATC-Code:

QH01BB02

INN (Internationale Bezeichnung):

oxytocin

Darreichungsform:

Injektionslösung

Zusammensetzung:

Oxytocin (07753) 16,6 Mikrogramm

Verabreichungsweg:

Injektion subkutan; Infusion intramuskulär; Injektion intramuskulär; intravenöse Tropfinfusion; Injektion intravenös

Therapiegruppe:

Pferd; Hund; Rind; Schwein; Katze; Schaf; Ziege

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

2003-07-28

Fachinformation

                                FACHINFORMATION
IN
FORM
DER
ZUSAMMENFASSUNG
DER
MERKMALE
DES
TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS)
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS:
OXYTOCIN BENGEN
16,6 μg/ml
Injektionslösung für Pferd, Rind, Schwein, Schaf, Ziege, Hund, Katze
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG:
1 ml Injektionslösung enthält:
WIRKSTOFF:
Oxytocin (entsprechend 10,0 IE)
16,6 μg
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Chlorobutanol-Hemihydrat
3,2 mg
Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie
unter
Abschnitt 6.1
3.
DARREICHUNGSFORM:
Injektionslösung
zur intravenösen, intramuskulären, und subkutanen Injektion,
zur intravenösen Tropfinfusion und intramuskulären Infusion.
Klare, farblose Lösung.
4.
KLINISCHE ANGABEN:
4.1
Zieltierarten:
Pferd, Rind, Schwein, Schaf, Ziege, Hund, Katze
4.2
Anwendungsgebiete unter Angabe der Zieltierarten:
Pferd, Rind, Schwein, Schaf, Ziege, Hund, Katze:
Zur Anregung der Uteruskontraktion während des Partus und im
Frühpuerperium,
Wehenschwäche.
Pferd:
Geburtsinduktion,
Retentio
secundinarum
bedingt
durch
Wehenschwäche,
Milchabgabestörung.
Rind:
Atonia uteri sub partu und post partum, Retentio secundinarum bedingt
durch
Wehenschwäche,
zur
unterstützenden
Therapie
der
Endometritis
im
Frühpuerperium,
Milchabgabestörung,
Entfernung
der
Residualmilch
zur
Unterstützung der Mastitistherapie.
Schwein:
Atonia uteri sub partu und post partum, Retentio secundinarum bedingt
durch
Wehenschwäche, Verkürzung der Geburtsdauer, Milchabgabestörung,
Entfernung
der Residualmilch zur Unterstützung der Mastitistherapie.
Schaf:
Zur unterstützenden Therapie der Endometritis im Frühpuerperium.
Ziege:
Zur Unterstützung der Uteruskontraktion nach Sectio caesarea.
Hund:
Zur
unterstützenden
Therapie
der
Endometritis
im
Frühpuerperium,
Milchabgabestörung
Katze:
Milchabgabestörung
4.3
Gegenanzeigen:
- Anwendung bei der nicht zur Geburt vorbereiteten Stute
- Anwendung zur Beschleunigung der Geburt bei nicht geöffneter
Zervix.
- mechanische Geburtshindernisse, Lageanomalien, Kram
                                
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