Oxytocin Albrecht

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
01-02-2022
Fachinformation Fachinformation (SPC)
01-02-2022

Wirkstoff:

Oxytocin

Verfügbar ab:

Alfasan Nederland B.V. (3191383)

ATC-Code:

QH01BB02

INN (Internationale Bezeichnung):

oxytocin

Darreichungsform:

Injektionslösung

Zusammensetzung:

Oxytocin (07753) 16,6 Mikrogramm

Verabreichungsweg:

intravenöse Tropfinfusion; Injektion subkutan; Injektion intramuskulär; Injektion intravenös; Infusion intramuskulär

Therapiegruppe:

Rind; Schwein; Hund; Katze; Schaf; Ziege; Pferd

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

2005-02-23

Gebrauchsinformation

                                Oxytocin Albrecht Packungsbeilage
- 1 -
GEBRAUCHSINFORMATION
OXYTOCIN
ALBRECHT,
10
IE/ML
INJEKTIONSLÖSUNG
FÜR
RINDER,
SCHAFE,
ZIEGE,
PFERDE,
SCHWEINE, HUNDE, KATZEN
OXYTOCIN
NAME
UND
ANSCHRIFT
DES
ZULASSUNGSINHABERS
UND,
WENN
UNTERSCHIEDLICH
DES
HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH IST
Zulassungsinhaber:
Alfasan Nederland B.V.
Kuipersweg 9
3449 JA Woerden
Niederlande
Hersteller, der für die Chargenfreigabe verantwortlich ist:
Dechra Veterinary Products Deutschland GmbH
Hauptstr. 6 - 8
88326 Aulendorf
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS
Oxytocin Albrecht, 10 IE/ml Injektionslösung für Rinder, Schafe,
Ziege, Pferde, Schweine,
Hunde, Katzen
Oxytocin
WIRKSTOFF(E) UND SONSTIGE BESTANDTEILE
1 ml Injektionslösung enthält:
Wirkstoff:
Oxytocin 16,6 µg (entsprechend 10,0 I.E.)
Sonstige Bestandteile, deren Kenntnis für eine zweckgemäße
Verabreichung des Mittels
erforderlich ist:
Chlorobutanol-Hemihydrat 3,0 mg
ANWENDUNGSGEBIET(E)
Rinder, Schafe, Ziegen, Pferde, Schweine, Hunde, Katzen:
Zur Anregung der Uteruskontraktion während des Partus und im
Frühpuerperium,
Wehenschwäche.
Rind:
Atonia uteri sub partu und post partum, Retentio secundinarum bedingt
durch
Wehenschwäche, zur unterstützenden Therapie der Endometritis im
Frühpuerperium, Milchabgabestörung, Entfernung der Residualmilch zur
Unterstützung der Mastitistherapie.
Schaf:
Zur unterstützenden Therapie der Endometritis im Frühpuerperium.
Ziege:
Zur Unterstützung der Uteruskontraktion nach Sectio caesarea.
Pferd:
Geburtsinduktion, Retentio secundinarum bedingt durch Wehenschwäche,
Milchabgabestörung.
Oxytocin Albrecht Packungsbeilage
- 2 -
Schwein: Atonia uteri sub partu und post partum, Retentio secundinarum
bedingt durch
Wehenschwäche, Verkürzung der Geburtsdauer, Milchabgabestörung,
Entfernung
der Residualmilch zur Unterstützung der Mastitistherapie.
Hund:
Zur unterstützenden Therapie der Endometritis im Frühpuerperium,
Milchabgabestörung.
Katze:
Milchabgabestörung
GEGENANZEIGEN
Beim Pferd Geburtsinduktion bei der nic
                                
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Fachinformation

                                1
FACHINFORMATION
IN
FORM
DER
ZUSAMMENFASSUNG
DER
MERKMALE
DES
TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS)
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS:
Oxytocin Albrecht, 10 IE/ml Injektionslösung für Rinder, Schafe,
Ziege, Pferde,
Schweine, Hunde, Katzen
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG:
1 mI Injektionslösung enthält:
WIRKSTOFF(E):
Oxytocin
16,6 µg
(entsprechend 10,0 I.E.)
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Chlorobutanol-Hemihydrat
3,0 mg
Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie
unter Abschnitt 6.1
3.
DARREICHUNGSFORM:
Injektionslösung zur intravenösen, intramuskulären und subkutanen
Injektion, zur
intravenösen Tropfinfusion und intramuskulären Infusion.
4.
KLINISCHE ANGABEN:
4.1
Zieltierart(en):
Rind, Schaf, Ziege, Pferd, Schwein, Hund, Katze
4.2
Anwendungsgebiete unter Angabe der Zieltierart(en): Rinder,
Schafe, Ziegen, Pferde, Schweine, Hunde, Katzen:
Zur Anregung der Uteruskontraktion während des Partus und im
Frühpuer- perium,
Wehenschwäche.
Rind:
Atonia uteri sub partu und post partum, Retentio secundinarum bedingt
durch Wehenschwäche, zur unterstützenden Therapie der Endometritis
im
Frühpuerperium, Milchabgabestörung, Entfernung der Residualmilch zur
Unterstützung der Mastitistherapie.
Schaf:
Zur unterstützenden Therapie der Endometritis im Frühpuerperium.
Ziege:
Zur Unterstützung der Uteruskontraktion nach Sectio caesarea.
Pferd:
Geburtsinduktion, Retentio secundinarum bedingt durch Wehen-
schwäche, Milchabgabestörung.
2
Schwein:
Atonia uteri sub partu und post partum, Retentio secundinarum bedingt
durch
Wehenschwäche,
Verkürzung
der
Geburtsdauer,
Milchabgabestörung, Entfernung der Residualmilch zur Unterstüt- zung
der
Mastitistherapie.
Hund:
Zur
unterstützenden
Therapie
der
Endometritis
im
Frühpuerperium,
Milchabgabestörung.
Katze:
Milchabgabestörung
4.3
Gegenanzeigen:
Beim Pferd Geburtsinduktion bei der nicht zur Geburt vorbereiteten
Stute. Anwendung
zur Beschleunigung der Geburt bei nicht geöffneter Zervix.
Mechanische Geburtshinderniss
                                
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