Land: Schweiz
Sprache: Deutsch
Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
berotralstatum
BioCryst Schweiz GmbH
B06AC06
berotralstatum
Hartkapseln
berotralstatum 150 mg ut berotralstati dihydrochloridum, amylum pregelificatum, crospovidonum, silica colloidalis anhydrica, magnesii stearas, Kapselhülle: gelatina, E 171, E 132, E 172 (nigrum), E 172 (rubrum), Drucktinte: lacca, propylenglycolum, kalii hydroxidum, E 172 (nigrum), pro capsula.
B
Synthetika
Hereditäres Angioödem
zugelassen
2022-06-07
• Suche • Suche SAI • Neue Texte • Geänderte Texte • Herunterladen • Hilfe • Anmelden DE FR IT EN AIPS - EINZELABFRAGE Elektronisches Vigilance-Meldeportal ElViS PATIENTENINFORMATION Inhaltsverzeichnis Strukturierte Informationen Inhaltsverzeichnis ▼ Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Sie können dabei helfen, indem Sie Nebenwirkungen melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Ende Kapitel «Welche Nebenwirkungen kann Orladeyo haben?». Orladeyo® 150 mg Hartkapseln Was ist Orladeyo und wann wird es angewendet? Wann darf Orladeyo nicht eingenommen werden? Wann ist bei der Einnahme von Orladeyo Vorsicht geboten? Darf Orladeyo während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden? Wie verwenden Sie Orladeyo? Welche Nebenwirkungen kann Orladeyo haben? Was ist ferner zu beachten? Was ist in Orladeyo enthalten? Zulassungsnummer Wo erhalten Sie Orladeyo? Welche Packungen sind erhältlich? Zulassungsinhaberin Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft. ▼ Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Sie können dabei helfen, indem Sie Nebenwirkungen melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Ende Kapitel «Welche Nebenwirkungen kann Orladeyo haben?». Information für Patientinnen und Patienten Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen. Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und Sie dürfen es nicht an andere Personen weitergeben. Auch wenn diese die gleichen Krankheitssymptome haben wie Sie, könnte ihnen das Arzneimittel schaden. Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht später nochmals lesen. Orladeyo® 150 mg Hartkapseln Was ist Orladeyo und wann wird es angewendet? Orladeyo ist ein Arznei Lesen Sie das vollständige Dokument
▼ Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, den Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Rubrik «Unerwünschte Wirkungen». Orladeyo® 150 mg Hartkapseln Zusammensetzung Wirkstoffe Berotralstat (als Berotralstatdihydrochlorid) Hilfsstoffe Vorverkleisterte Stärke, Crospovidon (Typ A), hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat. Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid, Indigotin, schwarzes Eisenoxid, rotes Eisenoxid. Drucktinte: Schellack, Propylenglycol, Kaliumhydroxid., schwarzes Eisenoxid. Darreichungsform und Wirkstoffmenge pro Einheit Jede Hartkapsel enthält 150 mg Berotralstat (als Dihydrochlorid). Kapsel (19,4 mm × 6,9 mm) mit weissem, undurchsichtigem Körper mit dem Aufdruck „150“ und einer hellblauen, undurchsichtigen Kappe mit dem Aufdruck „BCX“. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Orladeyo wird angewendet bei erwachsenen und jugendlichen Patienten ab einem Alter von 12 Jahren zur routinemässigen Prävention wiederkehrender Attacken des hereditären Angioödems (HAE). Dosierung/Anwendung Übliche Dosierung Die empfohlene Dosis für Erwachsene und Jugendliche ab einem Alter von 12 Jahren mit einem Gewicht von ≥ 40 kg beträgt 150 mg Berotralstat einmal täglich. Orladeyo ist nicht zur Behandlung akuter HAE-Attacken vorgesehen (siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Spezielle Dosierungsanweisungen Leberfunktionsstörung Bei Patienten mit leichter Leberfunktionsstörung ist keine Dosisanpassung erforderlich. Die Anwendung von Berotralstat bei Patienten mit mittelschwerer oder schwerer Leberfunktionsstörung (Child-Pugh-Klasse B oder C) ist zu vermeiden (siehe Rubrik «Pharmakokinetik»). Nierenfunktionsstörung Bei Patienten mit leichter oder mittelschwerer Nierenfunktionsstörung ist keine Dosisanpassung erforderlich. Bei Patienten mit sc Lesen Sie das vollständige Dokument