Land: Deutschland
Sprache: Deutsch
Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Cor bovis fetalis (Pot.-Angaben)
vitOrgan Arzneimittel GmbH (3091581)
Cor bovis fetalis (Pot.-Information)
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Cor bovis fetalis (Pot.-Angaben) (20274) 20 Milligramm
Katze; Papagei; Hund; Brieftaube
verlängert
2005-08-26
Gebrauchsinformation Bitte aufmerksam lesen! NEYDIL 6 REVITORGAN -DILUTION NR. 6 D4 PRO VET. Wirkstoff: Extractum lyophilisatum ex cor lysat. bovis fetal. Dil. D4 FÜR TIERE: Hunde, Katzen, Großpapageien, Brieftauben Homöopathisches Arzneimittel ZUSAMMENSETZUNG: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: ARZNEILICH WIRKSAMER BESTANDTEIL: Extractum lyophilisatum ex cor lysat. bovis fetal. Dil. D4 aquos. (HAB, V. 5b) 20,00 mg. SONSTIGE BESTANDTEILE: Natriumchlorid 18,10 mg, Wasser für Injektionszwecke 1961,90 mg DARREICHUNGSFORMEN UND PACKUNGSGRÖSSEN: Flüssige Verdünnung zur Injektion 5 OPC-Ampullen zu 2 ml PHARMAZEUTISCHER UNTERNEHMER: vitOrgan Arzneimittel GmbH, Postfach 4240, 73745 Ostfildern Tel. (0711) 44812-0, Fax (0711) 44812-41, E-Mail: info@vitorgan.de HERSTELLER: Solupharm Pharmazeutische Erzeugnisse GmbH, Industriestraße 3, 34212 Melsungen ANWENDUNGSGEBIETE: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Vor der Anwendung sollte eine tierärztliche Untersuchung erfolgen. GEGENANZEIGEN: Nicht anwenden bei einer bekannten Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe des Arzneimittels. ANWENDUNG WÄHREND DER TRÄCHTIGKEIT UND LAKTATION: Wie alle Arzneimittel sollten auch homöopathische Arzneimittel während der Trächtigkeit und Laktation nur nach Rücksprache mit dem Tierarzt angewendet werden. VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG: Aufgrund der Risiken einer parenteralen Applikation eines Arzneimittels ist die Gabe eines Arzneimittels mit gleicher Wirkungsweise, das für die orale oder rektale Applikation zugelassen oder registriert ist, vorzuziehen. Eine Injektion dieses Arzneimittels sollte nur von Tierärzten oder von Personen durchgeführt werden, die die jeweilige Injektionstechnik sicher beherrschen. Der subkutanen Applikation ist der Vorzug zu geben, intramuskuläre Injektionen sind aufgrund der damit verbundenen Risiken nur nach strenger Indikationsstellung durchzuführen. Nach der Applikation ist das Tier über einen angemessenen Zeitraum Lesen Sie das vollständige Dokument